Herr Murali erklärt, dass an der Bahnstrecke Friedenstraße jetzt Absperrgitter angebracht worden seien. Er fragt, ob man bei der Bahn Druck machen könne, dass dort wieder eine Hecke angepflanzt werde.

 

Herr Elbers erklärt, dass dies die Sache der Bahn sei und man nur über ein dafür angelegtes Budget seitens der Stadt Rheine tätig werden könne.

 

Herr Murali weist darauf hin, dass bei Kitas und Schulen 30-iger-Zonen eingerichtet worden seien. Bei einigen Senioren- und Betreuungseinrichtungen würde dies noch fehlen. Er fragt, ob man auch dort 30-iger-Zonen einrichten könne. Als Beispiel nennt er den Internationalen Bund an der Sandkampstraße. Es gebe dort schon einen 30 km/h Abschnitt, der dann evtl. nur noch bis dort verlängert werden müsse.

 

Herr Elbers bietet einen gemeinsamen Ortstermin an, um zu sehen, wo die genaue Problematik sei.

 

Weiter fragt Herr Murali zum „Berliner Bär“ Kreisverkehr in Eschendorf, ob es Daten über Unfälle und Beinahe-Unfälle mit Radfahrern gegeben habe.

 

Herr Elbers erklärt, dass er die Unfallzahlen bei der Kreispolizeibehörde anfragen werde. Allerdings seien und können keine Beinahe-Unfälle erfasst werden.

 

Herr Tappe regt an, die Straße Im Lau, die eine Einbahnstraße ist, für Radfahrer in beide Richtungen freizugeben. Man habe eine Ortsbegehung im Rahmen des Fußverkehrschecks gehabt, wo dieser Wunsch aufgekommen sei.

 

Herr Elbers nimmt die Anregung zur Prüfung mit.