Herr Tappe erklärt, dass es ihm um den wöchentlichen offenen Treff des JFD an der Schule in Rodde gehe, an dem ca. 30 Kinder teilnehmen, der bislang immer draußen auf dem Schulhof stattgefunden habe. Da das Jugendheim noch nicht wieder freigegeben sei, könne diese Veranstaltung noch nicht wieder innen stattfinden. Er bittet nachzufragen, wann dies wieder möglich sei. Die Schule sei umgebaut worden und das Dach wieder drauf, nur können die Räumlichkeiten des Jugendheims noch nicht wieder betreten werden.

 

Herr Meier weist darauf hin, dass der Bürgersteig der Lindenstraße auf der östlichen Seite sehr desolat sei. Man habe Probleme mit den Bäumen, wenn man teilweise nur noch eine Gehwegbreite von 2 Platten, ca. 60 cm, habe. Wenn man dann noch mit dem Rollstuhl vorbei möchte, müsse man auf den Radweg ausweichen, wo es dann Konflikte mit den Radfahrern gebe. Vielleicht könne man die Bäume nur durch Gitter schützen und somit mehr Platz auf dem Gehweg erhalten.

 

Herr Roling erklärt, dass es im Zuge des Ausbaus der Lindenstraße einen Abwägungsbeschluss für den Bereich Breite Straße bis zum Bahnhof gegeben habe, wo auch gesagt wurde, dass es an einigen Stellen sein könne, dass man aufgrund der Breite des Bürgersteigs auf den Radweg ausweichen müsse.

 

Frau Schauer erklärt, dass man die Anregung mit den Gittern mitnehmen werde, obwohl sie glaube, dass dies nicht möglich sei.

 

Herr Meier weist darauf hin, dass es ihm um den Bereich zwischen der Max-Born-Str. und Einstein Straße gehe.

 

Frau Wellmann erklärt, dass auf der Lindenstraße im Bereich Neuenkirchener Straße bis Feuerwehr vereinzelt Gehwegplatten für die Fußgänger schräg hochstehen, wobei der Fußgängerbereich dort schlechter sei als der Fahrradweg.

 

Herr Roling werde die Anregung für die Kollegen der Straßenunterhaltung mitnehmen.

 

Frau Achterkamp merkt an, dass in Mesum am Kreisverkehr Dechant-Römer-Straße die Beleuchtung wesentlich dunkler sei als bei den Straßen drum herum. Sie bittet dies zu überprüfen, da dort viele Schulkinder entlang müssen.

 

Herr Roling erklärt, dass dies aufgrund einer anderen Lichtfarbe sein könne und auch ein anderes Leuchtmittel verbaut wurde. Er werde dies mit den Stadtwerken zusammen überprüfen, ob die DIN-Norm dort eingehalten werde.