Herr Schaper fragt, ob es Neuigkeiten zur Sandsteinmauer in Bentlage gebe.

 

Frau Jaske teilt mit, dass sie heute vom Fördergeber die Nachricht erhalten habe, dass die Unterlagen, die eingereicht wurden, für den Förderantrag nicht ausreichen würden. Die Unterlagen müssen somit nachgearbeitet werden, wobei die Partner von Bentlage mit Herrn Achterkamp noch Nacharbeiten liefern müssen. Die Verwaltung habe ihre Unterstützung hierfür angeboten.

 

Herr Schräder erklärt, dass die Ampelanlage Sprickmannstraße/Dutumer Straße des Öfteren wieder ausgefallen sei und man den Eindruck habe, dass es sich hier um einen Unfallhotspot handele. Er möchte wissen, ob es über ein Blinklicht möglich sei, auf den Ausfall der Ampel hinzuweisen. In der letzten Woche habe das gelbe Blinklicht nicht funktioniert.

 

Herr Roling erklärt, dass der Kreuzungsbereich nach den Richtlinien für Signalanlagen ausgestattet sei. Wenn die Ampel ausfalle, erhalte die wartende Seite ein gelbes Blinklicht und keine Funktion auf der durchgängigen Seite, wobei dann noch die dort angebrachten Verkehrsschilder gelten. Herr Roling werde die Anregung zur Überprüfung mitnehmen.

 

Herr Schräder berichtet zur Bushaltestelle Hues Ecke, wo man Unterstände aus Metall habe, dass dort die Ablaufrinnen verstopft seien und das Regenwasser dann unkontrolliert die Ablaufrinne verlasse. Dies habe ihm ein Anwohner mitgeteilt. 

 

Frau Schauer erklärt, dass sie dies zur Überprüfung an die TBR weitergeben werde.

 

Herr Jansen weist darauf hin, dass es bei der Linie C 5 Anschlussschwierigkeiten in der Stadt gebe. Er bittet, dies an die Stadtwerke oder den Betreiber für Optimierungsmöglichkeiten weiterzugeben.

 

Herr Schräder erklärt hierzu, dass die Linie C 5 in der Querverbindung zur C 4 die zeitintensivste Linie sei. Er regt an, sich im Bereich der Surenburgstraße die Ampelschaltung noch einmal anzusehen, damit man weniger Zeit vor den Ampeln verbringe und die Lage somit entschärfen könne.

 

Frau Schauer erklärt, dass diese Situation im Nahverkehrskonzept schon angesprochen wurde und sie angeregt habe, einen Termin mit der Firma Mersch, der VSR, der Straßenverkehrsbehörde und Herrn Roling als Vertreter für den Straßenbaulastträger zu vereinbaren, um zu sehen, ob es noch Optimierungsmöglichkeiten gebe.