Frau Schumann zeigt Fotos von den Streifzügen mit zwei 3. Klassen der Edith-Stein-Schule. 30 Kinder haben sich in Kleingruppen zusammengefunden und den Begleitern ihre Spielplätze und –räume gezeigt.

Nach der Zukunftswerkstatt und der Auftaktveranstaltung war dies das nächste Projekt im Rahmen des planmäßigen Verfahrens.

Die nächsten Streifzüge mit Schülerinnen und Schülern der Kardinal-von-Galen-Schule sind für den 4. Februar terminiert.

 

Herr Friemel-Brüggemann fragt nach, ob noch weiterhin Kontakt zu beiden Gruppen von Jugendlichen bestehe, die in der ersten Zukunftswerkstatt im Jugendheim St. Elisabeth beteiligt waren.

Herr Neumann bestätigt dies, insbesondere für die Gruppe der Spätaussiedler, mit denen nach Möglichkeit ein Starterprojekt realisiert werden soll.

Er ergänzt, dass auch mit der Kirchengemeinde St. Elisabeth, hier insbesondere mit den Messdienergruppen und der offenen Jugendarbeit, weitere Planungsrunden vereinbart seien.

 

Herr Bögge berichtet von der Auftaktveranstaltung im Haus des Wohnungs-Verein Rheine, insbesondere von der Begeisterung der Kinder, dort ihre Ideen vorstellen zu können.

 

Herr Bögge fragt nach, ob die Koordination zwischen Stadtplanung und Spielleitplanung funktioniere.

Frau Schumann erklärt dazu, dass diese Verbindung durch die Kooperation in der Kerngruppe LAG 21 systematisch sichergestellt sei.

 

Herr Rodrigues fragt nach, ob und wie auch Eltern in den Planungsprozess einbezogen würden.

Frau Schumann zeigt auf, dass die Ergebnisse der Streifzüge der Kinder nicht nur den Schülerinnen und Schülern selbst, sondern auch ihren Eltern in 2 Veranstaltungen vorgestellt werden sollen. Dabei sollen auch die Ideen und Erfahrungen der Eltern einbezogen werden.

 

Herr Holtel weist auf folgenden Detailpunkt hin: Bei der Überplanung des derzeitigen Kasernengeländes müsse unbedingt auf Wegeverbindungen geachtet werden, die von allen Altersgruppen gefahrlos genutzt werden können.

 

Herr Roloff fragt nach, ob es möglich sei, die Präsentation, die Frau Schumann dem Ausschuss vorgestellt hat, in digitaler Form zur weiteren Verwendung zur Verfügung zu stellen.

Frau Schumann wird diese Frage verwaltungsintern klären.