Betreff
Beratung Stellenplan 2008 für den Fachbereich Jugend, Familie und Soziales - Produktgruppe Jugendamt
Vorlage
048/08
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag/Empfehlung:

 

Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt Rheine den als Anlage beigefügten Stellenplan des Fachbereiches Jugend, Familie und Soziales – Produktgruppe Jugendamt - in den endgültigen Stellenplan zu übernehmen.

 

 


Begründung:

 

 

1.      Beratungsverfahren

 

Der Gesamtstellenplan 2008 der Stadt Rheine wurde am 11.12.2007 zusammen mit dem Haushaltsplan 2008 in den Rat der Stadt Rheine eingebracht und im Haupt- und Finanzausschuss am 20.11.2007 als eigenständiger Tagesordnungspunkt beraten und für den Fachbereich Jugend, Familie und Soziales – Produktgruppe Jugend-amt - den als Anlage 1 beigefügten Teilstellenplan als Eckwert beschlossen. Überschreitungen dieser Eckwerte (Stellenausweitungen) bedürfen der Bestätigung durch den Haupt- und Finanzausschuss im Rahmen der allgemeinen Eckdatenüberprüfung zum Haushaltplan am 26.02.2008.

 

 

2.      Stellenplanentwurf gem. HFA-Vorlage 482/07  vom 20.11.2007

 

Der Stellenplanentwurf des Fachbereiches Jugend, Familie und Soziales – Produktgruppe Jugendamt - enthält alle Stellenplanänderungen des Jahres 2007 sowie die aus Sicht der Verwaltung absehbaren notwendigen Änderungen im Jahr 2008.

 

Der Stellenplan für den gesamten Fachbereich Jugend, Familie und Soziales ist in der Summe (90,7 Stellen ) von 2007 nach 2008 unverändert geblieben. Es hat jedoch eine Verschiebung von 1,0 Stellen von der Produktgruppe Soziales zur Produktgruppe Jugendamt gegeben. In der Produktgruppe Soziales konnte durch Umorganisation nach der Abgabe von Teilaufgaben an den Kreis Steinfurt eine Stelle eingespart werden. Diese Stelle musste genutzt werden, um in der Produktgruppe Jugendamt die bislang nicht durch den Stellenplan abgedeckten Stellenanteile in der wirtschaftlichen Jugendhilfe und im ASD aufzufangen. Es handelt sich dabei jetzt nicht um zusätzliches Personal, sondern um Mitarbeiterinnen, die nach ihrer Rückkehr aus der Beurlaubung überplanmäßig eingesetzt werden mussten. Sie unterstützen jetzt schon seit Jahren den Bereich der Erziehungshilfen und sind für die Aufgabenerledigung unverzichtbar.

 

Bedingt durch die Ausgestaltung des jeweiligen Dienstverhältnisses der einzelnen MitarbeiterInnen im Fachbereich hat sich die Anzahl der Beamtenstellen um 0,5 erhöht, während im Gegenzug die Anzahl der tariflich Beschäftigen um 0,5 Stellen zurückgegangen ist.

 

 

Im Einzelnen sind das folgende Änderungen:

 

Stellenausweitung

Lfd. Nr.

Kurzbezeichnung der Stelle

Stellenanteil

Wert

1

Wirtschafliche Jugendhilfe

0,5

A 10

2

Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)

0,5

9

 

 


Anlage: Stellenplan für den Fachbereich Jugend, Familie und Soziales