Betreff
Abschlussbericht zum AS-Projekt
Vorlage
415/10
Aktenzeichen
II-1-kö
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag/Empfehlung:

 

Der Kulturausschuss nimmt den Abschlussbericht zum AS-Projekt zur Kenntnis.


Begründung:

 

Projektbericht AS

 

Die Volkshochschule hat im Zeitraum 2007 bis 2010 das Projekt AS durchgeführt.

 

Die Abkürzung AS steht insbesondere für das Projektziel, aus fähigen Schülern/innen „Ausbildungsasse“ mit sozialer Kompetenz zu machen. Der Projektunterricht soll die Schüler/innen auf ihre eigenverantwortliche Situation in der Ausbildung vorbereiten.

 

1. VHS Rheine im Handlungsfeld der Landesregierung NRW

Die VHS hat am NRW-weiten Schulentwicklungsprogramm „Weiterbildung geht zur Schule“ teilgenommen. Die kommunale Weiterbildungsinstitution beteiligt sich mit einem Modellprogramm an der Ausgestaltung der Übergänge von Schule in eine berufliche Ausbildung. Das so genannte Übergangsmanagement von Schule in den Beruf erfordert vor dem Hintergrund der Anforderungen der Arbeitgeber und der Fähigkeiten der Schüler/innen immer größere Aufmerksamkeit.

 

Die VHS hat zusammen mit lokalen Partnern ein Verbundprojekt entwickelt, dass Strukturen für den Übergang von Schule in Beruf aufbaut, damit Interventionen zeitnah, wirkungsvoller und damit nachhaltig gesteuert werden können.

 

2. Ziele des Förderprogramms

Mit Fördermitteln des Europäischen Sozialfonds – kurz ESF-Mittel – finanziert das Landesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales das Schulentwicklungsprogramm „Weiterbildung geht zur Schule“. Die Förderlinie dieses ESF-Strukturprogramms fördert den Übergang von Schule in Ausbildung mit Unterrichtsprojekten in den Jahrgangsstufen 7, 8 und 9.

 

2a. Projektträgerin VHS Rheine

Die VHS Rheine ist Trägerin eines ESF-geförderten Projekts geworden. Die kommunale Weiterbildungsinstitution verantwortet die projektkonforme Weiterleitung der Fördermittel an lokale Projektpartner, plant und koordiniert den Themencontainer für die Schulen und dokumentiert die Durchführung der Unterrichtsprojekte.

 

Die VHS hat den Projektaufruf mit einer umfangreichen Antragstellung für ein dreijähriges Projekt beantwortet. Nach Beratungen mit der Projektagentur Europäischer Sozialfond im Landesverband der VHS in NRW, Düsseldorf,                                                                                                                                            hat die VHS im Frühjahr 2007 einen Projektentwurf erstellt und mit der Projektagentur ESF final abgestimmt. Der Bewilligungsbescheid ging im Juli 2007 ein. Dieser sichert die Finanzierung der Unterrichtsleistungen durch außerschulische Partnerinstitutionen im Zeitraum September 2007 bis Juli 2010 ab.


 

2b. Organisationsstruktur des AS-Projekts

 

 

Ausbildungsfähigkeiten und Soziale Kompetenzen erweitern

 

3-jähriger Projektansatz im ESF-Förderbereich

 

Förderlinie: Weiterbildung geht zur Schule

 

Unterricht

 

Inhalte

Nebenberufliches Fachpersonal

 

Schulen

 

 

 

 

in 5 Schulen

 

 

Container Textfeld:  Textfeld:  Textfeld:   

 

            Lernmodule

 

VHS Rheine

 

 

 

           

            lokales Netzwerk

 

Ansprechpartner

 

 

Schulleiter/in

Leiter/in der Partnerinstitutionen

 

 

Kooperationsschulen

 

  • Elisabethschule
  • Don-Bosco-Schule Mesum
  • Euregio Gesamtschule
  • Grüterschule
  • Overbergschule

 

 

Projektleitung

 

 

VHS Rheine

Heinrich Schmitz

Fachbereichsleiter
Berufliche Weiterbildungen

 


                                                        

 

Kooperationspartner

 

  • AWO Münster
  • Caritas Rheine, ambulante Suchtkrankenhilfe
  • Caritas Rheine, Integrationsstelle
  • Christa Egbert, Hauswirtschaftsleiterin
  • Deutscher Kinderschutzbund Rheine
  • Katholisches Jugendwerk Mesum e.V. Hot „Alte Dame“
  • Kreispolizeibehörde Steinfurt, Guido Wilke
  • Lernen Fördern Rheine
  • Peter Ratajczak, Jugendtherapeut
  • Stadt Rheine, Projekt Migration, Frau Lompa und KollegInnen
  • Fachstelle Suchtvorbeugung, Jugend – und  Drogenberatung Rheine
  • Firma Büromaschinen Mersch
  • VHS-Kursleiter/innen

 

 

Unterrichtsthemen

 

  • Bewerbungstraining
  • Suchtmittelgebrauch: Wirkungen und Folgen (Ausstellung)
  • Ich kann besonders gut – mein Stärkenprofil
  • Starke Mädchen – starke Jungen
  • Ganzheitliche sexuelle Bildung
  • Interkulturelle Kompetenz
  • „Handy-Knigge“
  • Gefahren im Internet
  • Schulinternes Praktikum zum Berufsbild Ausbildung Kinderpfleger/in
  • Jungentraining zu Aggressivität
  • Gesundes Essen

 

 

Die drei Hauptschulen – Elisabeth, Don-Bosco und Overberg -, die Gesamtschule und die Förderschule nahmen das AS-Projekt aus der Sicht ihres Bedarfs in Anspruch. Im Schuljahr 2007/2008 wurden Unterrichte in der Jahrgangsstufe 7 finanziert, im Schuljahr 2008/2009 in der Jahrgangsstufe 8 und im Schuljahr 2009/2010 in der Jahrgangsstufe 9. Insgesamt wurden 774 Unterrichtsstunden durchgeführt.

 

 

 

-      Projektbesprechungen

Die VHS Rheine hat in Arbeitsbesprechungen die Rahmenbedingungen, die möglichen Unterrichtsinhalte und die strategischen Perspektiven des AS-Projekts definiert. Der AS-Konzeptrahmen wurde daraufhin den lokalen Projektpartnern in einer Projektpräsentation vorgestellt.

 

-      Jugendrelevanter Themencontainer

Die lokalen Projektpartner signalisierten ihre Bereitschaft, das AS-Projekt mit Unterrichtsangeboten zu gestalten. Die Schulleitungen zeigten sich erfreut über die Möglichkeit, aus einem Projekt-Themencontainer heraus weiteren außerschulischen Unterricht in das Schulprogramm der Jahrgangsstufen 7 bis 9 übernehmen zu können.

 

Im Mittelpunkt der ersten Beratungen mit den Schulleitenden hat die Frage gestanden, in wieweit bereits vereinbarte Unterrichtsprojekte z. B. mit dem Kinderschutzbund,  in das AS-Projekt übernommen werden könnten. Besonders hervorzuheben ist, dass z. B. der Kinderschutzbund Rheine seit vielen Jahren in Schulen umfangreiche Unterrichts- und Beratungsleistungen erbringt, die mit geringen schuleigenen Finanzmitteln in der Vergangenheit geschultert wurden.

 

3.   Hintergrund Schule und Arbeitgeber

Der mangelnde Zugang zu Ausbildungsplätzen ist ein zentrales Entwicklungsproblem der Hauptschulen geworden. Jedoch sucht das Handwerk fähige  Hauptschüler/innen für ihre Ausbildungsstellen. Hervorzuheben ist, dass Arbeitgeber die Ausbildungsreife insbesondere durch soziale Kompetenzen und Umgangsformen bestimmt sehen.

 

Schulische Bildung und berufliche Erstausbildung haben sich zu einem gesellschaftsbestimmenden Themenfeld entwickelt. Von Bedeutung wird immer mehr, dass in der Schule und im Elternhaus unberechenbare Risiken für den sozialen Umgang miteinander entstehen.

 

Die Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT veröffentlicht im Jahr 2008 im Bericht“ Hauptschulabschluss, was nun?“ die Übersicht „Was die Wirtschaft erwartet“:

 

 

 

4. Zahlen, Daten, Fakten

Projektbeschreibung, Titel

AS – Ausbildungsfähigkeiten und Soziale Kompetenzen

Hebelwirkung des Förderprogramms

Unterricht in den Jahrgangsstufen 7,8, und 9 insbesondere der Hauptschulen mit Unterstützung außerschulischer Institutionen

Förderlinie

Weiterbildung geht zur Schule

Fördermittel

ESF – Europäischer Sozialfond

Förderndes Ministerium / Ressortzugehörigkeit

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales – MAGS -

Projektagentur

Projektagentur ESF des Landesverbandes der VHS NRW e.V.

Antragstellung

Antragsformulare

Weiterleitungsvertrag

Projektagentur ESF des Landesverbandes der VHS NRW e.V.

Abrechnung-/Nachweisführung gegenüber

Projektagentur ESF des Landesverbandes der VHS NRW e.V.

Projektträger

VHS Rheine

Projektmittelempfänger

VHS Rheine

Projektmittel-Kostenstelle

VHS Rheine

Förderbeginn

Beginn Schuljahr 2007 / 2008

Fördernde

Ende Schuljahr 2009 / 2010

 

5. Projektergebnisse für Schülerinnen und Schüler

Die Erfolge für die Schülerinnen und Schüler werden im Folgenden anhand von zwei Beispielen vorgestellt.

 

Beispiel 1:

Hinweise zur Benutzung von Mobiltelefonen an Schulen – Unsere Handyordnung

Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 der Hauptschulen Overberg, Elisabeth und Don-Bosco haben zusammen mit Polizeihauptkommissar Guido Wilke vom Kriminalkommissariat Vorbeugung/Opferschutz und den Schulsozial-arbeiterinnen eine Anleitung zur Nutzung eines Handys während der Schulzeit erarbeitet. Die Initiative kam von den Schülern der Overbergschule. 

 

Am 20. August 2009 haben Bürgermeisterin Dr. Kordfelder und der prominente Schlagersänger Micky Krause den Flyer öffentlich vorgestellt, den die Schüler/innen erarbeitet haben.

 

Hervorzuheben sind die Gelegenheiten, die dieses Schülerprojekt für das Erlernen und Festigen sozialer Kompetenzen bietet. Die Schüler/innen haben erfahren, dass sie für ihr Projekt verschiedene Verantwortungen zu übernehmen haben, die in späteren Ausbildungssituationen hohe Bedeutung haben:

-      zuverlässig zu Vorbesprechungen kommen

-      zuverlässig übernommene Aufgaben fertig stellen

-      teamorientiert in der Gruppe zusammenarbeiten

-      selbstsicher auftreten

-      kreativ sein in der Gestaltung des Flyers

-      kostenbewusst handeln, in dem sie Kostenvoranschläge einholen

-      Durchhalten bei Schwierigkeiten

 

Das AS-Projekt hat alle Kosten dieses Projekts finanziert.

 

Beispiel 2:

3-stufiges Bewerbungstraining der Klasse 9 der Elisabeth-Hauptschule

Das Bewerbungsgespräch ist eine Situation, in der man unter psychischer Belastung spricht. Für die allermeisten Schülerinnen und Schüler ist das Bewerbungsgespräch die schwierigste Hürde.

 

Die VHS und die Elisabethschule haben ein Unterrichts- und Trainingskonzept erstellt, das auf die Schülergruppe der Jahrgangsstufe 9 abgestimmt ist und insbesondere die sprachliche Ausdrucksfähigkeit unterstützt sowie die psychische Stabilität der Schüler/innen im Bewerbungsgespräch fördert.

 

Das 3-stufige Trainingsprogramm besteht aus drei Bewerbungsgesprächen für jede/n Schüler/in. Das erste Gespräch dauert 5 Minuten, das zweite 10 Minuten, das dritte 15 Minuten. Der steigende Aufbau der Gesprächssequenzen ermöglicht den Schüler/innen, in der zweiten und dritten Runde selbst festgestellte Defizite auszugleichen.

 

Als Gesprächspartner hat die VHS drei Firmenrepräsentanten gewinnen können: ein Unternehmerehepaar aus der IT-Branche und eine Fachfrau einer Versicherungsagentur.  Die Bewerbungsgespräche fanden in der VHS statt.

 

Für die Auswertung des Projekttags am 7.7.2010 wurde eine Arbeitsweise gewählt, die in Betrieben heute Standard ist. Als Medien wurden das Flipchart und die Moderationswand eingesetzt. Mit der gruppenorientierten  Moderationstechnik Mindmapping haben die Schüler/innen ihre Ergebnisse des Tages zusammengetragen und präsentiert.

 

Der für dieses Unterrichtsprojekt eingesetzte Gesprächsleitfaden wurde im Unterricht mit der Klassenlehrerin intensiv besprochen. Am Trainingstag konnten die Schüler in drei Gesprächsrunden mit drei Menschen aus der Wirtschaft üben,  ihren Gesprächsleitfaden im Gespräch umzusetzen.

 

Hervorzuheben sind  die Auswertungsbeiträge der Schüler/innen, die sich auf die Wichtigkeit des speziellen Erlernens, Übens und Trainierens von Bewerbungsgesprächen beziehen. Die Schüler/innen zeigten sich am Ende des Tages hoch motiviert und forderten bei der Klassenlehrerin eine Fortsetzung ein.

 

7. Projektauswertung

Alle Unterrichtsprojekte im AS-Projekt haben das Ziel verfolgt, soziale Fähigkeiten sichtbar zu machen und ihre Bedeutung für den Ausbildungs- und Berufsweg herauszustellen.

Soziale Kompetenzen wurden in den Unterrichtsprojekten als wichtige individuelle Anforderung definiert. Gegenüber den Schüler/innen haben die außerschulischen Partnerinstitutionen immer wieder verdeutlicht, dass soziale Kompetenzen wie Verlässlichkeit und Durchhaltevermögen sowie Kompromiss zwischen Anpassung und Durchsetzung in Arbeits- und Lebenssituationen eine herausragende Rolle spielen.

 

In Unterrichtsprojekten wurde Kontrollverhalten und Höflichkeit als Komponente eines positiven Selbstkonzepts thematisiert. Die Partnerinstitutionen haben dadurch Grundlagen für die individuelle Ausbildungsentwicklung geschaffen, die das Selbstbewusstsein von Hauptschüler/innen stärkt.

 

Die Schüler/innen im AS-Projekt haben wichtige soziale Lernerfahrungen sammeln können. Hervorzuheben ist der Unterricht zum Thema „Wirken ohne Worte“ als Teil des Bewerbungstrainings. Die Erfahrung, mit Körpersprache zu sprechen, hat die Schüler/innen beeindruckt.

 

Die Unterrichtsprojekte im AS-Projekt haben fünf Bereiche sozialer Kompetenz angesprochen:

  1. Teamfähigkeit
  2. Konfliktfähigkeit
  3. Belastbarkeit
  4. Kommunikationsfähigkeit
  5. Organisationsfähigkeit.

 

Die Schüler/innen haben in den Unterrichtsthemen

    • gemeinsame Aufgaben gelöst
    • sich in eine Gruppe integriert
    • in der Gruppe Verantwortung übernommen.

 

Die Schüler/innen haben

  • Spannungen erkannt und gelöst
  • Zur Schlichtung von Streit beigetragen.

 

Die Schüler/innen haben

  • eine selbst gewählte Aufgabe auch gegen Widerstände verwirklicht
  • über längere Zeit konzentriert an einer Aufgabe gearbeitet.

 

Die Schüler/innen haben sich

in (Bewerbungs-)Gesprächen verständlich ausgedrückt

sind auf  die AS-Unterrichtsleitenden zugegangen.

 

Die Schüler/innen haben

  • unterschiedliche Aufgaben koordiniert
  • sich selbständig Information beschafft.

 

8. Fazit

Die Lernerfahrungen im AS-Projekt haben Möglichkeiten geschaffen, dass Schüler/innen ihre sozialen Kompetenzen erweitern konnten. Diese Chance ist durch das AS-Projekt möglich geworden.

 

Herauszustellen ist eine Selbsteinschätzung eines Schülers nach einem Bewerbungstraining: „Ich will´s üben bis ich´s kann!“

 

Sich sozial kompetent zu verhalten erkennen Jugendliche als eine  Herausforderung, die sie gerne annehmen. Die Schüler/innen zeigten sich neugierig zu erfahren, wofür soziale Fähigkeiten im Leben wichtig sind und wofür besonders im Beruf.

 

Zusammen mit den Partnerinstitutionen zieht die VHS auch ein positives Fazit in den Bereichen

  1. Zusammenarbeit mit Schulleiter/innen
  2. Zusammenarbeit mit Lehrer/innen und Schulsozialarbeiterinnen
  3. Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen
  4. Zusammenarbeit mit Schüler/innen
  5. Zusammenarbeit mit Eltern

 

Berufsorientierung ist ein wichtiges Kennzeichen aller Hauptschulen. Die Förderung sozialer Fähigkeiten mit dem Blick auf die Ausbildungsfähigkeit leistet einen Beitrag zur Bewältigung von zukünftigen Arbeitssituationen, die durch Mobilität, Flexibilität und Interkultureller Kompetenz geprägt sein werden.

 

Das AS-Projekt hat gezeigt, dass es sich lohnt, bei der Förderung der sozialen Fähigkeiten anzusetzen. Der 3-jährige Projektzeitraum hat die Kontinuität der außerschulischen Unterrichtsangebote maßgeblich unterstützt.

 

9. Projektbewertung

Damit der Übergang des schulischen Lernens in berufsförderndes Jung-Erwachsenen-Lernen möglichst nahtlos übergehen kann, brauchen Schüler schon sehr früh, wie in diesem Projekt ab der Jahrgangsstufe 7 die schulextern gelenkte Orientierung auf das, was die Kompetenz von sozialen Fähigkeiten im Beruf ausmacht und bewirkt. 

 

Ein Novum sind Projekte in Schulen nicht; jedoch der Lern- und Projektort Volkshochschule und die Lernwege, die in der Erwachsenenbildung praktiziert werden. Die VHS kann  Schüler/innen frühzeitig eine lebensweltbezogene Perspektive eröffnen.

 

Im innovativen Zukunftsmanagement des Übergangs von Schule in Ausbildung kann  die VHS Rheine für Schulabschliesser/innen zukünftig eine große Rolle spielen.

 

 

10. Resumee des Verbundprojekts AS

Das AS-Projekt der VHS Rheine steht daher für eine innovative Ausrichtung der Zusammenarbeit von Schulen, Partnerinstitutionen und Volkshochschule. Der aufgebaute Dialog macht weiter gehende Zusammenarbeit möglich.

 

Das AS-Projekt steht für einen Anfang eines Aufbaus einer Bildungskette Hauptschule - Weiterbildungseinrichtung – Lebenslanges Lernen.