Beschlussvorschlag/Empfehlung:
Â
1.
Der
Haupt- und Finanzausschuss stellt den Raumbedarf für die Umbau- und
Sanierungsarbeiten des Bürgerbüros entsprechend der Begründung gemäß Buchstabe
A) Ziffer 2 fest und empfiehlt dem Bauausschuss die Maßnahme in den Haushaltsjahren
2013 und 2014 umzusetzen.
2. Â Â Â Der
Bauausschuss beschließt die Umsetzung der Umbau- und Sanierungsmaßnahme für das
 Bürgerbüro für die Haushaltsjahre 2013
und 2014.
Begründung:
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Das denkmalgeschützte Alte Rathaus wurde ursprünglich im 17. Jahrhundert als Klostergebäude errichtet und hat zahlreiche Umbauten, Erweiterungen und Aufstockungen in seiner Nutzungszeit erhalten.
Verschiedene Erhaltungs- und Umbaumaßnahmen zeichnen sich für das Alte Rathaus für die nächsten Jahre ab. Da das Gesamtprojekt einerseits ein erhebliches Finanzvolumen bindet und andererseits verschiedene Entscheidungen zur langfristigen Raumnutzung heute noch nicht getroffen werden müssen, wurde das Projekt in mehrere Stufen unterteilt.
Grundsätzlich lassen sich die Maßnahmen für das Alte Rathaus in den folgenden zeitlichen Ablauf gliedern:
A. Kurzfristige Maßnahmen
Ø statische Unterfangungsarbeiten/Sanierung der Rissbildung
Ø Umbau Bürgerbüro
Ø Äußerer Sonnenschutz
B. Mittel- bis langfristige Maßnahmen
Ø Umbau/Sanierung WC-Anlagen Erdgeschoss
Ø Fenstersanierung
Ø Perspektiven-Entwicklung Anbau
A. Kurzfristige Maßnahmen
1.     Unterfangung und Risssanierung (HH-Jahr
2013)
        Unterhalb des Westflügels des Alten Rathauses verläuft der alte verfüllte Stadtgraben. Aufgrund dieses Untergrundes wurden die Fundamente des alten Klosterbaues bereits auf eine Holzpfahlgründung gesetzt. Der Untergrund ist neben der Vielzahl an Umbauten ursächliche für die Setzung und die damit verbundenen Risse am Gebäude. Bereits im Jahr 2002 wurde ein Abschnitt des Westflügels (vom Borneplatz bis zum Fahrradkeller) im Wege des Erka-Pfahl-Verfahrens statisch neu gegründet (siehe Plan, Anlage 1).
Aufgrund der weiterhin stattfindenden Setzung und der damit verbundenen Rissbildung (siehe Anlage 2 – Bilder) wurde die Gründung des Gebäudes erneut untersucht. Das beauftragte Gutachterbüro de Reuter und das Ingenieurbüro Hagemann und Heider empfehlen kurzfristig die Unterfangungsarbeiten fortzusetzen um mögliche größere Gebäudeschäden für die Zukunft abzuwenden. Die Kostenschätzung für die Unterfangungsmaßnahmen für den nord-/westlichen Gebäudeteil (siehe Plan, Anlage 1) einschließlich des Anbaus (WC) – jedoch ohne Unterfangung der äußeren Wände des Fahrradkellers – betragen ca. 150.000 Euro.
Die Maßnahme soll im Jahr 2013 aus den Mitteln des Erhaltungsaufwandes finanziert und ausgeführt werden.
2.     Umbau Bürgerbüro (HH-Jahr 2013/14) (Plan
Anlage 3)
2.1Â Â Â Â Ausgangssituation
Das Bürgerbüro ist Dienstleister für jährlich ca. 60.000 Kunden und damit der am stärksten frequentierte Bereich der Stadtverwaltung Rheine. Hier werden viele Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt angeboten. Neben den melderechtlichen Angelegenheiten, dem Pass- und Ausweiswesen und Führerscheinangelegenheiten werden weitere ca. 20 Servicefunktionen wahrgenommen. Aufgrund der Konzentration von Dienstleistungen an einer Stelle ist eine bürgerfreundliche Abwicklung der Bürgeranliegen bei kurzen Wartezeiten zu gewährleisten.
Der Beratungsumfang für Bürgerinnen und
Bürger hat im Bürgerbüro in den vergangenen Jahren stetig zugenommen.
Insbesondere aufgrund der Einführung der biometrischen Ausweisdokumente sind
intensive Beratungsgespräche mit deutlich höherem Zeitaufwand erforderlich
geworden. Dieser höhere Beratungsbedarf wurde in der Personalbemessung
berücksichtigt. Die räumliche Situation im Bürgerbüro wurde jedoch unverändert
beibehalten. Die derzeitig genutzten Räumlichkeiten weisen die nachstehenden
wesentlichen Defizite auf:
·
durch
die räumliche Enge ist eine ungestörte Beratung der Bürger/innen kaum möglich
·
fehlender
Raum für eine Ausgabe-/Infotheke ( „Schnellschalter“) für Dienstleistungen mit
geringem Zeitaufwand (z. B. Ausgabe von Personaldokumenten) zur Verbesserung
der Wartezeiten
·
unzureichender
Wartebereich auf dem Flur
·
hoher
Gesprächslärm aufgrund fehlender schallabsorbierender Flächen
·
hohe
Wärmebelastung aufgrund fehlender äußerer Beschattung und innenliegenden Wärmequellen
(PC, Drucker, Beleuchtung, etc.)
·
unattraktiver
Gesamteindruck für einen bürgerorientierten Servicebereich
Die räumlichen Rahmenbedingungen werden daher dem Anspruch an ein Bürgerbüro, Aushängeschild der Stadt zu sein, nicht gerecht. Es ist daher erforderlich, die räumliche Situation des Bürgerbüros zu verändern, damit den Anforderungen an einen modernen Dienstleistungsbetrieb Rechnung getragen werden kann. Diese Notwendigkeit haben auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bereichs erkannt. So ist im Unternehmensleitbildprozess immer wieder deutlich der Wunsch zutage getreten, die Situation für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.
2.2Â Â Â verworfene
Alternativen für die Einrichtung des Bürgerbüros
        Neben dem Umbau des Bürgerbüros im Bestand wurde auch die
Variante einer Verlagerung des
Bürgerbüros in das Neue Rathaus betrachtet. Aufgrund der Umstände, dass die
Verwaltung über keine erdgeschossigen Verwaltungsräume im Neuen Rathaus
verfügt, hätten die Besucher die bereits zum heutigen Zeitpunkt stark genutzten
Aufzüge zusätzlich belastet. Vor allem im Hinblick auf die zu erwartenden
Wartezeiten im Foyerbereich und der nur bedingten Barrierefreundlichkeit der
Aufzüge wurde daher von dieser Lösung abgesehen. Auch hätte diese Alternative
weitgehendere Umbauten im Neuen und Alten Rathaus nach sich gezogen.
        Die Alternative das „Raumproblem“ über eine zusätzliche Anmietung von erdgeschossigen Räumen im
Innenstadtbereich zu lösen, würde dauerhaft zu einer erheblichen Mietzahlung
führen. So werden im Innenstadtbereich für 1 b Lagen durchschnittliche Mieten
in Höhe von 13 Euro/qm netto (zzgl. Nebenkosten)
erhoben. Der Flächenbedarf bei einer Anmietung würde ca. 350 – 400 qm
Nutzfläche (Büroflächen, Sozialräume, WC-Räume, Wartebereiche,
Erschließungsbereiche) betragen. Die Netto-Kaltmiete würde unter Annahme des
Durchschnittswertes somit ca. 54.600 – 62.400 Euro/Jahr betragen. Wobei
zusätzlich noch die Einrichtungskosten und gegebenenfalls notwendige
Umbaukosten zu kalkulieren sind.
       Â
In diesem Zusammenhang wurde
auch geprüft, ob eine Nutzung von zwei kleineren leer stehenden Ladenlokalen in
der Rathaus-Passage möglich ist.
Diese beiden Lokale verfügen gemeinsam über eine Nutzfläche von ca. 220 qm (in
dieser Fläche sind Nebenräume wie Toilettenanlagen, Teeküche, etc. enthalten).
Nach Umbauarbeiten würden vom notwendigen Raumprogramm in den vorhandenen
Räumen 5 Beratungsplätze, ein Kundenberatungsschalter sowie der Wartebereich
realisiert werden können. Neben einem fehlenden Beraterplatz würden die
„Back-Office-Arbeitsplätze“ für nachgelagerte Tätigkeiten und die
Telefonberatungsplätze nicht zur Verfügung stehen. Auch werden derzeit
bestehende Synergien durch die Nähe zum Standesamt und zum Fundbüro aufgelöst.
Insgesamt ist festzustellen, dass die Nutzflächen der beiden Ladenlokale nicht
für die Abbildung des Raumprogramms ausreichen und sich die organisatorische sowie
räumliche Situation gegenüber der derzeitigen Situation nicht verbessern
sondern verschlechtern würde.
Grundsätzlich wird eine
Flächenausweitung der Verwaltung – die mit einer Anmietung zusätzlicher Räume
einhergeht -Â im Sinne der betriebenen
Haushaltskonsolidierung kritisch betrachtet.
2.3    Umbau Bürgerbüro - Entwurfsentwicklung
Gemeinsam mit der Fachbereichsleitung Recht
und Ordnung sowie den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen des Einwohnermeldeamtes
wurden die wesentlichen Anforderungen für eine räumliche Neuordnung des
Bürgerbüros definiert. Auf Basis dieser Anforderungen wurde der als Anlage 3 beigefügte Entwurf erarbeitet.
Zielsetzung des Entwurfes ist, einen
zukunftsfähigen bürger- und mitarbeiterorientierten Servicebereich zu
entwickeln. Die hierfür zur Verfügung stehende Fläche wurde beschränkt auf das
Bürgerbüro (Zimmer 1), zwei Büroräume
für nachgelagerte Tätigkeiten und das Fundbüro.
Für die geplanten Umbaumaßnahmen ist sowohl
für innerhalb als auch für außerhalb des Gebäudes (Sonnenschutz) das
Einvernehmen mit der Denkmalbehörde herzustellen.
Wesentliche Merkmale des Entwurfes sind,
Ø
weitgehende
Entkernung des Südflügels für eine bedarfsgerechte Beratungssituation (siehe
Plan, Berater 1 bis 5)
Ø
beratungsgerechte
Möblierung/Einrichtung
Ø
Einrichtung
einer zusätzlichen Ausgabe-/Infotheke, um die Anzahl der wartenden Bürger/innen
zu reduzieren (daher Beibehaltung des bisherigen Wartebereiches)
Ø
Integration
der Ausgabe von Fundsachen im Bereich der Info-/Ausgabetheke
Ø
Qualifizierung
des Wartebereiches/Kundenleitsystems
Ø
abgeschirmter
Beratungsraum für besondere Gesprächssituationen (siehe Plan, Berater 6)
Ø
zwei  Arbeitsplätze für nachgelagerte Tätigkeiten,
z. B. Antragsbearbeitung, telefonische Beratung (siehe Plan, Backoffice)
Ø
Beibehaltung
der räumlichen Anbindung von Fundbüro und Standesamt an das Bürgerbüro
Während der Umbauarbeiten sollen die
Arbeitsplätze des Bürgerbüros im Bereich des Ostflügels des Alten Rathauses
provisorisch untergebracht werden.
2.4 außenliegender Sonnenschutz
        Aufgrund des fehlenden äußeren Sonnenschutzes heizen sich die Büroräume in den Sommermonaten stark auf. Die innenliegenden Lammellenanlagen sind gegen die Wärmeentwicklung nur ein unzureichender Schutz und haben vorrangig die Funktion gesundheitsbeeinträchtigende Blendwirkungen an Bildschirmarbeitsplätzen zu vermeiden. Um zeitgemäße Arbeitsplatzbedingungen zu schaffen, sollte daher kurzfristig ein äußerer Sonnenschutz für das Gebäude installiert werden. Die Kostenschätzung für diese Maßnahme beläuft sich auf ca. 60.000 Euro. Für die Anbringung des äußeren Sonnenschutzes ist das Benehmen mit der Denkmalbehörde herzustellen.
2.5   Finanzbedarf der Umbaumaßnahme
Der Finanzbedarf für die dargestellte Entwurfsplanung wird nachstehend auf Investitionen und ergebnisplanrelevante Kosten aufgeteilt.
Als Investition sind im Finanzplan die Kosten für einen außenliegenden Sonnenschutz (für die Süd- und Westseite des Alten Rathauses) in Höhe von ca. 60.000 Euro zu berücksichtigen. Ebenso sind die Einrichtung und Möblierung (ca. 89.000 Euro) für das Bürgerbüro zuzüglich des Kundenleitsystems (ca. 11.000 Euro) im Investplan zu veranschlagen. Insgesamt ergibt sich aus diesen Positionen ein Invest in Höhe von ca. 160.000 Euro.
Deutlich höher sind die ergebnisrelevanten Umbaukosten in Höhe von insgesamt ca. 550.000 Euro. Diese gliedern sich in folgende Positionen auf:
Rückbau/Abbruch                                           64.000 Euro
Rohbau und Ausbau                                      367.000 Euro
Elektro/Heizung                                             78.000 Euro
Fachplanung (Statiker, Elektro, Brandschutz)  41.000 Euro    Â
Die relativ hohen Umbaukosten sind zurückzuführen auf die erforderlichen statischen Eingriffe sowie die brandschutztechnischen Anforderungen. In der Kostenschätzung sind keine Honorare für Architekten- und Bauleitungsleistungen enthalten, da die Maßnahme durch die Gebäudewirtschaft betreut wird.
B. Mittelfristige Entscheidungen (2014 ff)
1.     Umbau Ausländerabteilung / WC-Anlagen
        Aufgrund des Umbaues/Flächenbedarfs des Bürgerbüros wird die Ausländerabteilung zunächst vollständig in die Büroräume des Nordflügels (ehemalige Räume der Wirtschaftförderung) verlagert und kann die dortigen Räume bis zur Sanierung der WC-Anlagen uneingeschränkt nutzen. Erst mit der Sanierung der WC-Anlagen und deren räumlichen Zuordnung ist eine abschließende Festlegung der Raumsituation des Ausländeramtes notwendig.
        Für die Sanierung der WC-Anlagen und den damit verbundenen Umbau für die Ausländerabteilung bestehen die beiden nachstehenden Varianten.
Variante 1:    Umbau Ausländerabteilung und einheitliche WC-Lösung (Plan Anlage 4)
Die WC-Anlage einschließlich des behindertengerechten WC´s wird vollständig in den Nord-/Ostflügel verlegt. Ein barrierefreier Zugang ist direkt über die Klosterstraße gegeben. Die WC-Anlagen können theoretisch auch außerhalb der Dienstzeiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die alte WC-Anlage würde zu Büroräumen umgebaut, die vom Ausländeramt genutzt würden. Ebenfalls würde dieses Räume im Nordflügel nutzen. Die Organisationseinheit wäre in dieser Variante durch das Treppenhaus in zwei Bereiche aufgeteilt.
Die Kostenschätzung beträgt:
Ergebnisplan:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 150.000 Euro
   Investplan:                                                  0 Euro
Variante 2:    Umbau Ausländerabteilung – getrennte WC Lösung (Plan Anlage 5)
Die WC-Anlage wird in ihrem bisherigen Standort saniert. Ein Büroraum im Nordflügel im direkten Zugangsbereich zur Klosterstraße wird zum barrierefreien WC umgebaut. Das barrierefreie WC kann theoretisch auch außerhalb der Dienstzeiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden (ggf. Euro-Schlüssel).
Die Büroräume der Ausländerabteilung werden vollständig im Nordflügel angesiedelt.
Die Kostenschätzung beträgt:
Ergebnisplan:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 130.000 Euro
Investplan:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 0 Euro
2.     Anbau Fahrradkeller (2015 ff)
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Dieses Teilprojekt bezieht sich auf den Anbau zum Parkplatz Klostergarten. Für eine Unterfangung besteht derzeit kein akuter Handlungsbedarf. Daher kann die Entscheidung über die nachstehenden Alternativen aufgeschoben werden. Sollte eine  Entscheidung notwendig werden, ist ein überarbeitetes Raumkonzept erforderlich.
Variante 1:Â Â Â Â Abbruch
und Instandsetzung Fassade (Plan Anlage 6)
Der Anbau „Fahrradkeller“ wird abgerissen. Die Fassade des Alten Rathauses wird angearbeitet. Die Grundstücksfläche wird bis zu den Grundstücksgrenzen gepflastert. Überdachte Fahrradständer (ca. 70 Stellplätze) werden angrenzend zum Klostergarten erstellt.
Ergebnisplan:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 85.000 Euro
Investplan:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 125.000 Euro
                          Die für die abgebrochenen Gebäudeflächen notwendige bilanzielle Wertberichtung ist in den Kosten des Ergebnisplanes noch nicht enthalten.
Variante 2:Â Â Â Â Teilabbruch
und Sanierung Fassade/Dach (Anlage 7)
Der Anbau wird statisch unterfangen und um ein Geschoss abgetragen. Ein äußerer moderner Wärmeschutz wird angebracht, welcher sich bewusst vom Bestandsbaukörper des Alten Rathauses absetzen soll.
Eine konkrete Raumplanung mit Organisationseinheiten besteht für diese Planung derzeit nicht. Dieses müsste zum gegebenen Zeitpunkt mit den betroffenen Fachbereichen konkretisiert werden.
Ergebnisplan:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 250.000 Euro
Investplan:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 0 Euro
- Fenstersanierung
        Eine Fenstersanierung ist kurzfristig (nächsten 3 Jahre) nicht erforderlich. Aufgrund der Denkmaleigenschaft des Alten Rathauses ist davon auszugehen, dass bei einer Sanierung Holzsprossenfenster (158 Fenster) verwendet werden müssen.Â
        Kostenschätzung
        Ergebnisplan (Fenstersanierung)           300.000 Euro
Anlagen:
Anlage 1Â Â Â Â Â Plan statische Unterfangung
Anlage 2Â Â Â Â Â Bilder Rissbildung
Anlage 3     Grundrissplan Umbau Bürgerbüro
Anlage 4     Grundrissplan Umbau Ausländerabteilung/Toilettenanlage Variante 1
Anlage 5     Grundrissplan Umbau Ausländerabteilung/Toilettenanlage Variante 2
Anlage 6     Abriss Anbau „Fahrradkeller“
Anlage 7     Teilabbruch Anbau „Fahrradkeller“