Beschlussvorschlag/Empfehlung:
Der Kulturausschuss nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.
Begründung:
Jahresbericht 2012 – Arbeitsplanung 2013
Roger Willemsen,
Moderator und Autor:
"Bibliotheken
versammeln das Weltwissen in greifbarer Form. Sie sind der Raum, in dem sich
die Humanität zeigt und entfaltet. Ohne sie ist keine Kultur".
Einleitung
Gerade im Zeitalter
des Internet brauchen wir Bibliotheken, die den Anspruch, den Roger Willemsen
formuliert hat, erfüllen können.
Dieser Jahresbericht
zeigt, wie die Stadtbibliothek Rheine 2012 gearbeitet hat, um diesem Anspruch
nahe zu kommen und in welchem Maße die Rheinenser das Angebot der Stadtbibliothek
genutzt haben.
Die wichtigsten
Ergebnisse im Überblick:
·
rund
500.000 Entleihungen 3
% mehr als im Vorjahr
·
rund
200.000 Besuche 2 %
mehr als im Vorjahr
·
rund
80.000 Zugriffe auf die Homepage 15
% mehr als im Vorjahr
·
rund
7.000 e-book-downloads 126 %
mehr als im Vorjahr
·
rund
2.000 Öffnungsstunden wie
im Vorjahr
·
rund 170
Veranstaltungen 10 % mehr
als im Vorjahr
Kernaufgabe der Bibliothek: Bereitstellung
und Vermittlung von Literatur und anderen Medien
Roger Willemsen: "Bibliotheken
versammeln das Weltwissen in greifbarer Form. …"
Im 2007
beschlossenen Medienentwicklungsplan für die Stadtbibliothek ist das Ziel
verankert, innerhalb von 10 Jahren den Medienbestand auf 100.000 Medien auszubauen.
Der Medienetat ist darauf hin ausgelegt. Zur Konsolidierung des Haushalts ist
der Etat um knapp 10 % reduziert worden. Entsprechend sind rund 10 % weniger
neue Medien beschafft worden als im Jahr zuvor, sodass der Medienbestand jetzt
96.173 Medien umfasst. Mit diesen Medien wurden insgesamt 482.902 Ausleihen
erzielt; im Durchschnitt wurde jedes Medium damit 5-mal genutzt.
Ergänzt wird das
Medienangebot seit 2010 um elektronische Medien, sog. E-Books. Der gemeinsam
mit 9 weiteren kommunalen Bibliotheken des Münsterlandes (Münster, Ahaus,
Bocholt, Coesfeld, Dülmen, Emsdetten, Greven, Ibbenbüren Steinfurt) und mit
finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen aufgebaute Datenpool
umfasst inzwischen 8.846 elektronische Medien. Nutzer der Stadtbibliothek
Rheine haben 6.551-mal auf diesen Pool zugegriffen und Medien auf einen
Rechner, einen E-Book-Reader oder ein Smartphone geladen, um es 14 Tage zu nutzen.
(www.muensterload.de
)
In Zusammenarbeit
der o. g. Bibliotheken wird das Internetportal "Münsterlandbibliotheken"
betrieben. Von dieser Seite haben Nutzer der Bibliotheken Zugriff auf die
Kataloge der Hochschulbibliotheken, auf Fachdatenbanken und Fachzeitschriften.
Seit 2010 finanziert das Land Nordrhein-Westfalen zudem den Zugang zu der kostenpflichtigen
Datenbank "Munzinger Archiv", der ebenfalls über diese Plattform aufgerufen
werden kann. 1.496 Artikel über Personen, Länder, Geschichte wurden von
Rheinensern heruntergeladen, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 100 %. Auch
die Informationen des Brockhaus sind über das gemeinsame Portal für Kunden der
Bibliotheken kostenlos nutzbar. (www.muensterland-bibliotheken.de )
Die Homepage der
Stadtbibliothek bietet einen Zugang zum Katalog der Bibliothek und zu allen
digitalen Angeboten, die die Bibliothek bereithält. Darüber hinaus besteht die
Möglichkeit, entliehene Medien direkt vom eigenen PC aus vorzubestellen und
entliehene Medien zu verlängern. In diesem Jahr wurden 79.123 Zugriffe auf die
Homepage registriert – 14 % mehr als im Vorjahr.
(www.rheine-bibliothek.de/webopac)
Der Zugang zu den
Dienstleistungen der Bibliothek über das Internet wird immer
selbstverständlicher. Dennoch bleibt die persönliche Vermittlung von großer
Bedeutung. Während der Öffnungszeiten stehen Bibliothekarinnen den
Besucherinnen und Besucher beratend zur Seite, um im vielfältigen Angebot das geeignete
zu finden. Besonders Schüler benötigen intensive Beratungen, um ihre
Facharbeiten in der 12. Jahrgangsstufe erarbeiten zu können.
Kernaufgabe der Bibliothek:
Leseförderung und Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz
Roger Willemsen: "… Sie sind der Raum, in dem sich die Humanität
zeigt und entfaltet. …"
Bibliotheken wandeln
sich von ehemals reinen Ausleihorten zu Lernorten. Die Bibliothek bietet Raum
für freies Lernen, für kommerzfreien Aufenthalt und für Maßnahmen der
Leseförderung.
Schon die Kleinsten
sind eingeladen, in die Welt des Lesens einzutauchen. An jedem Mittwoch wird
für sie im Kinderbereich der Bibliothek vorgelesen. 17 engagierte Freiwillige
nehmen sich Zeit und gestalten diese Vorlesestunden. Zu besonderen Anlässen, in
den Ferien oder als Bereicherung von Klassenführungen stehen diese
Ehrenamtlichen zusätzlich bereit und beleben die Bibliothek mit ihren Geschichten.
Mehr als 2.600 Zuhörer wurden 2012 gezählt.
Für die Kleinsten
ist auch die Kindermatinee gedacht, zu der die Stadtbibliothek zusammen mit dem
Jugendamt der Stadt einlädt. Sonntagmorgens erfreuen sich über 100 Kinder an
literarischen Theaterstücken. Die Kindermatinee ist eine Reihe, die bereits
mehr als 25 Jahre erfolgreich läuft.
Kindergartengruppen
kommen in die Bibliothek, um erste Erfahrungen mit Büchern machen zu können.
Den Kindern wird damit die vielfältige Welt des Lesens präsentiert, unabhängig davon,
ob sie im Elternhaus Zugang zur Welt der Sprache haben oder nicht.
Schulen nutzen die
Möglichkeit, mit ihren Klassen die Bibliothek zu erkunden und dabei zu lernen,
wie man Informationen finden kann. Die Bibliothek ist Partner der Aktion "Bibliothek
und Schule" und hat in diesem Rahmen mit 2 Grundschulen Vereinbarungen
über die Zusammenarbeit abgeschlossen. Klassenführungen und das Ausleihen von
Medienboxen für den Unterricht finden regelmäßig statt. Diese Dienstleistungen
stehen allen Schulen offen, auch ohne Kooperationsvertrag. Die Schulen nehmen
diese Angebote der Stadtbibliothek immer häufiger in Anspruch. Die Ausleihe von
Medienboxen ist gegenüber dem Vorjahr um 12 % gestiegen, die Anzahl der
Klassenführungen um 16 %. Dabei gewinnen
Schulungen für Schüler der Oberstufe, die sich auf ihre Facharbeit vorbereiten
müssen, immer mehr an Bedeutung. Die Schulen haben erkannt, dass die Bibliothek
den Schülern nicht nur den Umgang mit den Medien der Stadtbibliothek selbst,
sondern auch kompetent die Recherchemöglichkeiten im Internet vermitteln.
Leseförderung im
Rahmen des Schulunterrichts oder der Kindergartenarbeit hat den Vorteil, dass
alle Kinder, gleich welcher Herkunft, gefördert werden können. Die
Stadtbibliothek bietet aber auch ein Leseförderungsprojekt, das ganz auf
Freiwilligkeit setzt. In den Sommerferien wird der Sommerleseclub für größere
und kleinere Schülerinnen und Schüler durchgeführt. Wer mitmachen will, liest
mindestens 3 Bücher, bekommt von der Bibliothek einen Stempel für Gelesenes und
zum Beginn des neuen Schuljahres ein Zertifikat. 531 Kinder – 20 % mehr als im
Vorjahr - haben so in den Ferien viel Spaß gehabt und gleichzeitig ihre
Lesefähigkeit erhöht. Sponsoren helfen dabei Jahr für Jahr, das Angebot zu
ermöglichen (s. Anlage)
Lesen bereichert das
Leben – das gilt unabhängig vom Alter. Deshalb finden in der Stadtbibliothek
auch Veranstaltungen für Erwachsene statt.
Im Frühjahr und im
Herbst, wenn in Deutschland die großen Literaturmessen in Frankfurt und Leipzig
stattfinden, gibt es auch in der Bibliothek ein literarisches Programm.
Im März lasen unter
dem Motto "Literatur vor Ort" die Autorinnen Frau Uleer und Frau
Streffing aus ihren neu erschienen Büchern mit lokalem Bezug. Die Gruppe
ReciTour trug zum Todestag von Karl May "Old Shatterhand, das bin ich"
vor.
Im Oktober
beteiligte sich die Bibliothek an der bundesweiten Aktion "Treffpunkt Bibliothek".
Von Montag, 24. Oktober, bis Sonntag, 31. Oktober 2012, fand täglich eine besondere
Veranstaltung statt.
Die Nutzerinnen und Nutzer der
Stadtbibliothek
Im Jahr 2012 wurden 197.319 Besuche in der Stadtbibliothek
gezählt; damit wurde die Besucherzahl erneut gegenüber dem Vorjahr gesteigert
und zwar um 2 %. Das zeigt, wie selbstverständlich die Bibliothek zum Leben
vieler Bürgerinnen und Bürger gehört. Die Bibliothek "als Ort"
bekommt für viele Menschen eine besondere Bedeutung. Hier kann man sich
aufhalten, ohne einem Konsumzwang unterworfen zu sein. Es werden lokale und
überörtliche Tageszeitung und Zeitschriften gelesen, kleine Schülergruppen
erarbeiten gemeinsam ihre Aufgaben, Einzelpersonen trifft man vertieft in die
Lektüre eines Buches an. Manchmal sind alle Tische belegt.
In Zahlen
ausgedrückt heißt das, es kommen durchschnittlich pro Öffnungsstunden mehr als
102 Besucher ins Haus – zu Spitzenzeiten sind es auch mal über 200 innerhalb
einer Stunde. Wichtig ist diese hohe Nutzerfrequenz auch für das Rathauszentrum,
das ja seit Jahren unter dem Leerstand des Hertiegebäudes leidet. Die
Bibliotheksbesucher beleben diesen wichtigen Bereich der Stadt.
Nicht alle
Besucherinnen und Besucher besitzen auch einen Leseausweis, denn der Besuch der
Bibliothek und das Lesen im Haus stehen jedem offen. 8.095 Menschen haben einen
Leseausweis und sind berechtigt, Medien zu entleihen und kostenpflichtige Internetdienste
zu nutzen – das sind 3 % mehr als im Jahr zuvor. Der Anteil der Bibliotheksmitglieder,
die nicht in Rheine wohnen, ist etwas stärker gestiegen – 19 % kommen aus dem
Umland, im Vorjahr waren es nur 18 %. Die meisten Entleiher haben die
deutsche Staatsangehörigkeit. 3,2 % haben eine andere - diese Menschen stammen
aus 43 unterschiedlichen Nationen.
Landesprojekt 2012: Interkulturelle
Bibliotheksarbeit
In Rheine leben
viele Menschen, die keine deutschen Wurzeln haben. In Grundschulen stammen 25 %
der Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund. Für manche dieser Menschen
ist der Besuch einer Bibliothek keine Selbstverständlichkeit. Bibliotheken
können helfen, den Zugang zu kulturellen Werten zu erleichtern. Deshalb wurde
2012 mit Hilfe des Landes NRW ein besonderes Augenmerk auf die interkulturelle
Bibliotheksarbeit gelegt. Da Landesmittel erst im Oktober freigegeben worden
sind, konnte leider erst sehr spät im Jahr mit der Umsetzung des Projektes begonnen
werden.
Der Bestand an
fremdsprachigen Medien wurde aktualisiert. Nach Sprachen geordnet sind alle
Medien zusammengefasst. Gleich also, ob ein Wörterbuch, ein Roman oder ein
Sprachkurs gesucht werden, alle Medien stehen nebeneinander und können so ergänzend
genutzt werden. Zusätzlich wurden Medien zum Thema Deutsch lernen beschafft.
Im
Erwachsenenbestand werden Medien zu 30 verschiedenen Sprachen angeboten, im
Kinderbereich zu 10 Sprachen – dort gibt es darüber hinaus auch mehrsprachige
Titel, die für bilingual aufwachsende Kinder von besonderer Bedeutung sind. Ein
guter Zugang zu einer Sprache ist auch über Filme zu bekommen, DVD’s haben
häufig verschiedene Sprachspuren. Der DVD-Bestand ist im Katalog nun auch nach
diesen Sprachspuren abfragbar. So können zum Beispiel 98 Kinderfilme nachgewiesen
werden, die nicht nur in deutscher, sondern auch in türkischer Sprache zu hören
sind.
Vermittlung von
Informationen über die Bibliothek mit dem Ziel, Hemmschwellen abzubauen, sind
von besonderer Bedeutung. Im Rahmen des Projektes sind Flyer für Kinder und
Erwachsene entwickelt worden, die in anregender Form auf die vielfältigen
Angebote der Bibliothek aufmerksam machen. Sie sind bewusst nicht textlastig
gestaltet worden, sprechen über Bilder und weisen für weitere Informationen auf
die Homepage der Stadtbibliothek hin. Dort wird in Kürze die Benutzungsordnung
der Stadtbibliothek außer in deutsch auch in englisch, französisch, russisch,
arabisch und türkisch nachzulesen sein. Der Flyer für Kinder liegt auch in den
Sprachen englisch, türkisch, russisch und arabisch vor. Die Flyer werden
besonders in der Zusammenarbeit mit den Schulen eingesetzt. Zur Vorbereitung
auf eine Klassenführung erhalten alle Kinder und deren Eltern Informationen
über die Stadtbibliothek, damit die Kinder – mit dem Einverständnis ihrer
Eltern – einen Bibliotheksausweis beantragen können. Nun können bedarfsgerecht
die Informationen auch in den Sprachen der Herkunftsländer gegeben werden.
Der Gedanke der
interkulturellen Bibliotheksarbeit soll in alle Bereiche der Arbeit
hineingetragen werden. Deshalb fanden Schulungen für Mitarbeiter und Vorlesepaten
statt. 2012 fanden bereits 3 mehrsprachige Vorlesestunden statt.
Weitere Dienstleistungen der Stadtbibliothek
Im Foyer der
Stadtbibliothek werden Dienstleistungen angeboten, die über klassische
Bibliotheksaufgaben hinausgehen. In Kooperation mit dem Kulturservice werden
alle kulturellen Veranstaltungen der Stadt laufend auf einem Bildschirm angezeigt,
der auch außerhalb der Öffnungszeiten der Bibliothek einsehbar ist. Karten für
kulturelle Veranstaltungen in Rheine und der RheineGutschein können in der Stadtbibliothek
erworben werden. Die Rheinenser wissen diese Möglichkeit – die den Einkauf am
Samstag einschließt - immer mehr zu
schätzen; die Verkaufszahlen stiegen um 10 %.
Fazit
Roger Willemsen:
"…Ohne sie ist keine Kultur."
Die Bibliothek in
Rheine besteht 2012 seit 75 Jahren und kann schon auf 5 Jahre im Rathauszentrum
zurückblicken (das neue Heft der Reihe "Rheine –gestern, heute,
morgen" widmet sich der Geschichte der Bibliotheken in Rheine). Die
positive Entwicklung der Stadtbibliothek hält ungebrochen an. Sowohl in der
digitalen als und in der realen Welt nimmt die Bibliothek eine wichtige Rolle
ein. Die Vernetzung beider Bereiche wird eine wichtige Zukunftsaufgabe sein.
Arbeitsplan 2013
Medienbestand: differenziert und aktuell – Das Ausbauziel,
100.000 Medieneinheiten bis 2017 bereitzustellen, wird wegen der dauerhaften Etatreduzierung
nicht erreicht werden – wird aber für das Jahr 2020 angestrebt.
E-Books werden im
Verbund mit anderen Bibliotheken angeboten.
Besucher: Zahl steigend, in Spitzenzeiten 200
pro Stunde; verstärkt Nutzung der Arbeitstische durch Gruppen; Platz begrenzt - langfristig
ist die Erweiterung der Fläche zu bedenken
Entleihungen: Entleihzahlen steigen weiter – 2013 ist
damit zu rechnen, dass mehr als 500.000 Medien entliehen werden.
Führungen: verstärkte
Nachfrage, auch von Gruppen (Kurse, Senioren etc.)
Veranstaltungen: im zeitlichen Zusammenhang mit den Buchmessen
im Frühjahr, Herbst – im März 2013 wieder Teilnahme an der nordrhein-westfalenweiten
Aktion "Nacht der Bibliotheken"
Zusammenarbeit mit Schulen:
Schulung zur Informationskompetenz für die Sekundarstufe II wird stark
nachgefragt.
Die Bildungspartnerschaft zwischen Bibliothek und Grundschulen läuft
weiter.
Zusammenarbeit mit den Bibliotheken des Münsterlandes:
Muensterload und Digib – Der Zugang zu elektronischen
Angeboten wird gemeinsam mit 9 weitern Bibliotheken sichergestellt.
Leseförderung: Vorlesestunden für Kinder – durchgeführt von Ehrenamtlichen
–
schon im 5. Jahr!
SommerLeseClub und JuniorSommerLeseClub - vom
Kultursekretariat Gütersloh unterstützt
Kindermatinee am Sonntagmorgen in Zusammenarbeit
mit dem Jugendamt
Sonstige Dienstleistungen:
Verkauf von Eintrittskarten für
städtische Veranstaltungen
Verkauf von RheineGutscheinen
für die EWG
Evaluation: Teilnahme
am BIX – Bibliotheksindex
Projekte 2013:
Der Internetauftritt
der Stadtbibliothek ist nicht mehr zeitgemäß. Es werden Landesmittel beantragt,
um eine Aktualisierung der Software zu ermöglichen. Hierbei wird die
Zusammenarbeit mit den Bibliotheken in Emsdetten und Greven angestrebt, sodass
notwenige Schulungen gemeinsam – und damit kostengünstiger – durchgeführt
werden können.
Die Stiftung Lesen
hat ein Leseförderungsprojekt aufgelegt, das Kindern und deren Eltern von der
Geburt an den Weg zum Lesen ebnen soll. Die dritte Stufe des Projekts startet
im Herbst 2013 und bezieht Bibliotheken ein. 3-jährige Kinder können in der
Bibliothek eine altersgerechte Medientasche abholen. Die Stadtbibliothek Rheine
ist Partner bei dieser Aktion.
Anlagen:
Anlage 1 – Produktplan
Anlage 2 – Übersicht Sponsoren Sommerleseclub