Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

I/B/2480

 

Frau Ehrenberg verweist zunächst auf die Vorlage.

 

Im Anschluss geben Herr Hermes von der Projektgruppe der Stadt Rheine und Frau Hermes von der Volkshochschule Rheine weitere Zusatzinformationen zur Neukonzeptionierung der Sprachoffensive.

Herr Hermes weist darauf hin, dass verstärkt über die Schulen, Kindergärten und die vorhandene Infrastruktur in den einzelnen Stadtteilen versucht wird, neue und größere Kreise von Migranten für die Sprachoffensive zu gewinnen.

Zu diesem Anlass wurde auch ein Flyer entworfen, der diesem Protokoll als Anlage 4 beigefügt ist.

 

Herr Hermes weist darauf hin, dass die Sprachkurse unabhängig und parallel zu den Integrationskursen des Bundesamtes für Migration abgehalten werden.

 

Herr Hemelt bittet um Auskunft darüber, wie es mit den Möglichkeiten der Kinderbetreung von Personen aussieht, die an den Sprachkursen teilnehmen.

Frau Hermes teilt hierzu mit, dass es in Rheine keine Mutter geben wird, die alleine deshalb nicht an einem Sprachkurs teilnehmen kann, weil die Kinderbetreuung nicht sichergestellt ist.

 

Zur Anregung von Herrn Hemelt, einen neuen Antrag für das KOMM-IN-Projekt 2009 zu stellen, erwidert Frau Ehrenberg, dass noch nicht feststeht, ob ein neuer Antrag gestellt wird, da die Ergebnisse aus dem letzten Antragsverfahren zunächst abgearbeitet werden müssen. Erst im Anschluss daran kann entschieden werden, ob ein Neuantrag für eine weitere Förderung zweckmäßig ist.

 

Zum Schluss der Erörterung fasst der Sozialausschuss folgenden Beschluss:

 

 


Beschluss:

 

Der Sozialausschuss nimmt den Bericht zustimmend zur Kenntnis.