Beschlussvorschlag/Empfehlung:
Der Rat der Stadt
Rheine beschließt die Maßnahmenliste für das Konjunkturpaket II, für die
Sanierung/Erneuerung von Wirtschaftwegen laut Vorlage.
Begründung:
1. Veranlassung
Durch das Gesetz zur Förderung zusätzlicher Investitionen in
Nordrhein-Westfalen (Investitionsförderungsgesetz NRW – InvföG) stehen der
Stadt Rheine für den Bereich Infrastruktur voraussichtlich rd. 3.215.000 Euro
zur Verfügung.
Der Rat der Stadt Rheine hat in seiner Sitzung vom 31.03.2009 u.a.
beschlossen, dass ein Teil der Fördergelder aus dem Bereich der Infrastruktur
zur Sanierung von Wirtschaftwegen verwendet werden soll.
Die Technischen Betriebe Rheine haben daraufhin eine Prioritätenliste
zur Sanierung von Wirtschaftswegen erstellt, die im Folgenden erläutert wird.
2. Grundlagen
Die Technischen Betriebe Rheine sind im Auftrag der Stadt Rheine für die
Unterhaltung und Kontrolle des ca. 740 km langen kommunalen Straßennetzes
zuständig. Das Straßennetz ist in sechs verschiedene Straßenkategorien
unterteilt, wobei auf die Wirtschaftwege ca. 300 km entfallen.
Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln (rd. 75.000 €) werden jährlich
ca. 2 km Wirtschaftswege saniert. Um möglichst viele Straßenabschnitte sanieren
zu können, wird als Instandsetzungsverfahren für notwendige Deckensanierungen
lediglich eine neue Straßendecke aus Asphalt über die vorhandene
Asphaltfahrbahn eingebaut. Dieses Sanierungsverfahren hat erfahrungsgemäß eine
Lebensdauer von ca. 15 Jahren. Für eine nachhaltige Sanierung ist es
erforderlich, dass bei vielen vorhandenen Wirtschaftswegen zusätzlich eine
Tragschicht aus Asphalt eingebaut werden muss.
In der Straßenunterhaltung werden seit vielen Jahren Schadenslisten mit
Straßenabschnitten geführt, nach welcher Jahr für Jahr mit verschiedenen
Sanierungsverfahren Straßen repariert oder instandgesetzt werden.
Im Zuge des Neuen Kommunalen Finanzmanagements sind alle Straßen der
Stadt Rheine durch Ortsbegehungen bewertet und der Zustand und die
Restnutzungsdauer der Straßen ermittelt worden. Diese Daten sind als
Straßenkataster in das geographische Informationssystem (GIS) implementiert
worden und sind nun jederzeit abrufbar.
Demnach gibt es folgende Zustandsklassen im Schulnotensystem:
- 1 ( mängelfrei )
- 2 ( wenige punktuelle Schäden )
- 3 ( viele punktuelle Schäden )
- 4 ( kleine flächenhafte Schäden )
- 5 ( mittlere flächenhafte Schäden )
- 6 ( starke flächenhafte Schäden )
Für die Sanierungsplanung werden vordringlich Straßenabschnitte der
Zustands-klasse 6 oder 5 vorgesehen.
3. Maßnahmen für das Konjunkturpaket II -
Wirtschaftswege
A) Aufstellung
Zur Aufstellung der Maßnahmen sind alle vorliegenden Daten miteinander
abgeglichen worden, um eine Gewichtung der zu sanierenden Wirtschaftswege
herbeiführen zu können.
Die Priorisierung erfolgte zunächst nach der Zustandsklasse gemäß
Straßenkataster. Anschließend ist durch Ortsbegehungen der aktuelle Zustand in
die Gewichtung mit eingeflossen.
Am 10.06.2009 fand eine
Versammlung seitens der TBR/ Stadt Rheine mit den Ortslandwirten und
Vorsitzenden der Stadtteilbeiräte statt, um das vorgeschlagene Maßnahmenpaket
abzustimmen. (Teilnehmerliste siehe Anlage).
Als Ergebnis dieser Veranstaltung
konnte folgendes festgehalten werden:
-
die vorgeschlagene Liste bleibt (mit
Ausnahme der Maßnahme „Kevenbrink“) bestehen. Die Sanierung dieses
Wirtschaftsweges wird durch Sanierung eines Abschnittes in der Flagenstraße
ersetzt.
-
Seitens der Teilnehmer wurden noch
zusätzliche Wirtschaftswege genannt, die ebenfalls dringend saniert werden
sollten. Diese Maßnahmen werden aufgelistet und in einer Reserveliste
aufgenommen.
Folgende Maßnahmen werden seitens der Technischen Betriebe in Abstimmung mit den Ortslandwirten zur
Sanierung vorgeschlagen:
- Alter
Schulweg (von Am Backhaus bis An
der Schleuse)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: Schulbuslinie, Radweg
DEK-Route, Radnetz NRW
Sanierungskosten: 75.000 €
- Dutumer
Straße (von Felsenstraße bis Haselnussstraße)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: -
Sanierungskosten: 45.000 €
- Haselnussstraße (von Dutumer Straße bis Goldbergstraße)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: -
Sanierungskosten: 100.000 €
- Haferkamp (von Brochtruper Str. bis Am Hilgenfeld)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: -
Sanierungskosten: 30.000 €
- Haferkamp (von Herzogstannenweg bis vorh. neue
Decke)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: -
Sanierungskosten: 35.000 €
- Flagenstraße (von Saerbecker Str. bis
Holgenweg)
Zustandsklasse:
5
Besonderheiten:
Sanierungskosten:
65.000 €
- Zum
Hummertsbach (von Zum Albrock bis
Zur Emsfähre)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: -
Sanierungskosten: 75.000 €
- Im
Hornkenbusch (von Ohner Damm bis
Devesfeldstraße)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: -
Sanierungskosten: 55.000 €
- Uferweg (von Brookstraße bis Schürweg)
Zustandsklasse: 5
Besonderheiten: -
Sanierungskosten: 75.000 €
B) Sanierungsverfahren
Zur Auswahl eines geeigneten Sanierungsverfahrens wird in der Regel im
Zuge der Planungen zur Baumaßnahme zunächst ein Bodengutachten beauftragt, aus
welchem der vorhandene Straßenaufbau hervorgeht. Anschließend wird entschieden,
in welcher Form saniert wird.
Da allerdings für die in der Liste stehen Straßen kein Bodengutachten
vorliegt und in der Kürze der Zeit keines mehr beauftragt werden konnte, wird
auf Grundlage der Erfahrungen, die mit den Wirtschaftwegen in Rheine gemacht
wurden, der vorhandene Straßenaufbau abgeschätzt und daraus ein
Sanierungsverfahren abgeleitet.
Als Voraussetzung für die Förderfähigkeit der Maßnahme ist u.a. die
„Nachhaltigkeit der Maßnahme gem. § 4 Abs. 3 ZuInvG“.
Um die Nachhaltigkeit der Sanierungsmaßnahme gewährleisten zu können,
wird in der Kostenschätzung als Sanierungsverfahren der Einbau einer
Tragschicht und einer Deckschicht aus Asphalt angesetzt. Dieses
Sanierungsverfahren hat eine Lebensdauer von ca. 30 Jahren und entspricht somit
der Forderung einer nachhaltigen Sanierung.
C) Kosten
Für die Sanierung
der Wirtschaftwege werden Einheitspreise von 26 – 30 €/qm angesetzt. Bei
Umsetzung der aufgelisteten Maßnahmen würden Kosten von rd. 525.000 € entstehen.
D) Reserveliste
Als Ergebnis der
Bürgerversammlung ist folgende Reserveliste zusammengetragen worden, die bei
erhöhtem Budget oder günstiger Ausschreibungsergebnisse im Konjunkturpaket II zusätzlich
berücksichtigt werden können.
1. Herzogstannenweg (von RÜB bis Höpingskamp)
Zustandsklasse:
5
Besonderheiten:
-
Sanierungskosten:
55.000 €
2. Zur Mühle (von Fernrodder Str. bis Rheiner Landweg)
Zustandsklasse:
4
Besonderheiten:
Schulbuslinie
Sanierungskosten:
75.000€
3. Südstraße (von Haus Nr. 12 – Flagenstraße)
Zustandsklasse:
5
Besonderheiten:
Sanierungskosten:
75.000€
4. Brelager Weg (von Riesenbecker Str. bis Zur Feldwiese)
Zustandsklasse:
5
Besonderheiten:
Sanierungskosten:
35.000€
5. Kevenbrink (von Haus Nr.95 bis Pappelallee)
Zustandsklasse:
5
Besonderheiten:
teilw. Radwege der Hase-Ems-Tour, Emslandroute, Radelpark NRW
Sanierungskosten:
35.000€
E) Sonstiges
Seitens des Stadtteilbeirates Hauenhorst
/ Catenhorn und der FDP ist beantragt worden, den Einhornweg im Zuge des
Konjunkturpaketes II durch Anbau eines Geh- und Radweges insbesondere für
Schüler verkehrssicherer umzubauen.
Da derzeit nicht abgeschätzt werden kann, ob
ein derartiger Umbau durch das Konjunkturpaket II gefördert werden kann, wird
vorgeschlagen, den Einhornweg in das Ausbauprogramm „Radwege“ der Stadt Rheine
aufzunehmen.
F) Eingaben aus der Sitzung
des HFA vom 16.06.2009
Nachdem die Maßnahmen zur
Erneuerung/Sanierung von Wirtschaftswegen im BauA vom 28.05.2009 (Vorlage
180/09) und mit den Ergänzungen als Reserveliste im HFA am 16.06.2009(Vorlage
180/09/1) beraten wurden, ergeben sich nun im Folgenden Ergänzungen aus den
Eingaben aus dem HFA. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Maßnahmen.
In der Sitzung ist angeregt worden folgende Straßenzüge mit aufzunehmen:
- Schwarzer Weg (von Natoausfahrt bis Flugplatz/Surenburgstr.)
- Zur Albrocker Rampe
- Zum Hermannsweg (von B475 bis Zum Weddenfeld)
- Herzogstannenweg
- Brelager Weg
- Weitkampsweg (Reststück bis Winterbrockstraße)
Seitens der TBR wird vorgeschlagen die Straße Zur Albrocker Rampe mit in die Reserveliste aufzunehmen.
Begründung:
Zu 1. Schwarzer Weg (von Natoausfahrt bis
Flugplatz/Surenburgstr.)
Geschätzte Kosten: 130.000€
Aus dem Straßenkataster geht hervor, dass dieser Straßenabschnitt der Zustandsklasse 5 zuzuordnen ist. Ein Ortstermin hat ergeben, dass die Straße lediglich im Bereich von angrenzendem Baumbewuchs Schäden aufweist, die durch eine örtlich begrenzte Sanierung behoben werden können. Eine Notwendigkeit den gesamten Straßenzug zu sanieren wird nicht gesehen.
Zu 2. Zur Albrocker Rampe
Geschätzte Kosten: 35.000€ (Teilstück)
Aus dem Straßenkataster geht hervor, dass die Straße, auf die Gesamtlänge bezogen (1700 m Länge), der Zustandsklasse 3 zuzuordnen ist. Ein Ortstermin hat ergeben, dass sich im Abschnitt Industriestraße bis Bahngleis (230m) die Straße in einem schlechten Zustand befindet. Dieser Abschnitt sollte saniert werden und in die Reserveliste aufgenommen werden.
Zu 3. Zum
Hermannsweg (von B475 bis Zum Weddenfeld)
Geschätzte Kosten: 30.000€
Aus dem Straßenkataster geht hervor, dass die Straße, auf die Gesamtlänge bezogen (900 m Länge), der Zustandsklasse 3 zuzuordnen ist. Ein Ortstermin hat ergeben, dass im oben benannten Abschnitt ein relativ schlechter Zustand festgestellt werden konnte.
Derzeit wird im Teilbereich der Straße Zum Hermannsweg (von B 475 bis Heimathaus) ein Bebauungsplan aufgestellt. Da in diesem Zuge zur Erschließung der Grundstücke auch Kanalbauarbeiten durchgeführt werden müssen, würde der Wirtschaftsweg durch den Kanalbau wieder neu hergestellt werden. Um Synergien zu nutzen, ist seitens der Straßenunterhaltung vorgesehen imZuge dieser Kanalbaumaßnahme das Reststück aus Mitteln der Straßenunterhaltung (von Heimathaus bis Zum Weddenfeld), mit einer neuen Asphaltdecke zu versehen.
Zu 4. Herzogstannenweg
Geschätzte Kosten: 150.000€
Aus dem Straßenkataster geht hervor, dass die Straße, auf die Gesamtlänge bezogen (2000 m Länge), der Zustandsklasse 4 zuzuordnen ist.
Der obere asphaltierte Abschnitt ist bereits Bestandteil der Reserveliste.
Der untere Abschnitt (von Höpingskamp bis Burgsteinfurter Damm), der in Pflasterbauweise hergestellt ist, ist vor einigen Jahren bereits punktuell saniert worden (Schäden durch Baumwurzeln).
Die Notwendigkeit den gesamten Abschnitt zu sanieren wird seitens der TBR nicht gesehen.
Zu 5. Brelager Weg
Diese Straße ist bereits in der Reserveliste enthalten.
Zu 6. Weitkampweg (Reststück)
Geschätzte Kosten: 20.000€
Der Weitkampweg verbindet die Moorstraße mit der Winterbrockstraße. Der vordere Abschnitt, mit angrenzender Wohnbebauung, ist vor einigen Jahren als Anliegerstraße ausgebaut worden. Das Reststück (150m), welches aus einer wassergebundenen Decke/Schotter besteht, wird seitens der TBR nicht als ein Wirtschaftsweg gesehen, der als Maßnahme im Konjunkturpaket II ausgewiesen werden sollte.
Die starke Nutzung durch den landwirtschaftlichen Verkehr ist hier fraglich. Es ist zu bedenken, dass jede Maßnahme, die im Zuge des Konjunkturpaketes II umgesetzt wird, mit einem Schild zu kennzeichnen ist, aus welchem hervorgeht, dass dieses Bauvorhaben Objekt des Förderprogrammes ist.
Dieses Teilstück sollte besser im Zuge von Unterhaltungsmaßnahmen mit einer Oberflächenbehandlung aus Bitumen und Splitt befestigt werden, um ein besseres Befahren zu ermöglichen.
Die Straße Kevenbrink wird aus der Reserveliste genommen, da festgestellt wurde, dass nur ein sehr geringer Anteil an landwirtschaftlichem Verkehr diese Straße nutzt. Als Ersatz wird die Straße Zur Albrocker Rampe mit aufgenommen.
Seitens der TBR wird vorgeschlagen, den Einhornweg in das Ausbauprogramm „Radwege“ mit aufzunehmen (siehe auch unter E)). Der Radweg kann auf Grund der notwendigen Breiten nicht in der vorh. Straßenparzelle untergebracht werden. Für eine Realisierung dieses Radweges wäre Grunderwerb erforderlich. Die geschätzten Kosten für den Radwegebau betragen ca. 70.000€.
G) Zusammenfassung
Aus den Punkten A) bis F) bis wird
folgende Maßnahmenliste und Reserveliste für die Sanierung/Erneuerung
von Wirtschaftswegen
vorgeschlagen.
Maßnahmenliste
- Alter
Schulweg (von Am Backhaus bis An
der Schleuse)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: verkehrswichtige
Ost-West-Achse nördlich DEK in Rodde, Schulbuslinie, Radweg DEK-Route, Radnetz
NRW
Sanierungskosten: 75.000 €
- Dutumer
Straße (von Felsenstraße bis Haselnussstraße)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: verkehrswichtige Verbindung
mit der Haselnussstr.
Sanierungskosten: 45.000 €
- Haselnussstraße (von Dutumer Straße bis Goldbergstraße)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: verkehrswichtige
Nord-Süd-Achse in Dutum
Sanierungskosten: 100.000 €
- Haferkamp (von Brochtruper Str. bis Am Hilgenfeld)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: verkehrswichtige
Ost-West-Achse im Süden von Hauenhorst
Sanierungskosten: 30.000 €
- Haferkamp (von Herzogstannenweg bis vorh. neue
Decke)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: verkehrswichtige
Ost-West-Achse im Süden von Hauenhorst
Sanierungskosten: 35.000 €
- Flagenstraße
(von Saerbecker Str. bis 120m hinter Holgenweg)
Zustandsklasse: 5
Besonderheiten: verkehrswichtige
Ost-West-Achse im Süden von Elte
Sanierungskosten: 65.000 €
- Zum
Hummertsbach (von Zum Albrock bis
Zur Emsfähre)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: Erschließung der Flächen im
Süden von Elte südl. der Ems
Sanierungskosten: 75.000 €
- Im
Hornkenbusch (von Ohner Damm bis
Devesfeldstraße)
Zustandsklasse: 6
Besonderheiten: verkehrswichtige Wegstrecke
im westlichen Wadelheim
Sanierungskosten: 55.000 €
- Uferweg (von Brookstraße bis Schürweg)
Zustandsklasse: 5
Besonderheiten: verkehrswichtige
Ost-West-Achse in Altenrheine nördl. DEK
Sanierungskosten: 75.000 €
Gesamtkosten der Maßnahmenliste: 555.000 €
Reserveliste
1. Herzogstannenweg (von RÜB bis Höpingskamp)
Zustandsklasse: 5
Besonderheiten: verkehrswichtige
Nord-Süd-Achse in Hauenhorst
Sanierungskosten: 55.000 €
2. Zur Mühle (von Fernrodder Str. bis Rheiner Landweg)
Zustandsklasse: 4
Besonderheiten: verkehrswichtige
Nord-Süd-Achse in Rodde, Schulbuslinie
Sanierungskosten: 80.000€
3. Südstraße (von Haus Nr. 12 – Flagenstraße)
Zustandsklasse: 5
Besonderheiten: verkehrswichtige
Nord-Süd-Achse in Elte
Sanierungskosten: 80.000€
4. Brelager Weg (von Am Erlenbruch bis Zur Feldwiese)
Zustandsklasse: 5
Besonderheiten: Erschließung der Flächen im
Osten von Elte
Sanierungskosten: 35.000€
5. Zur Albrocker Rampe (von Industriestraße bis Bahngleis)
Zustandsklasse: 3
Besonderheiten: Erschließung der Flächen
zwischen Industriestr. und Schulte-Mesum-Straße in Mesum
Sanierungskosten: 35.000€
Gesamtkosten der Reserveliste: 285.000 €