Betreff
Städtische Museen - Bericht 2013 und Planungen 2014
Vorlage
212/14
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag/Empfehlung:

 

Der Kulturausschuss nimmt den Tätigkeitsbericht 2013 zur Kenntnis und stimmt den Planungen 2014 zu.

 

 


Begründung:

 

Bericht der Städtischen Museen Rheine für das Jahr 2013

 

Der Bericht behandelt die Haupttätigkeitsbereiche der Städtischen Museen:

1. Fachaufgaben

- Sammeln

- Bewahren

- Forschen

- Vermitteln

2. Sonderprojekte

- Ausschreibung der Bewachung

- Außendarstellung Falkenhof

3. Veröffentlichungen

4. Fördermittel

5. Planungen

- Ausstellungsplanung 2014-2017

6. Besucherstatistik

 

 

1.1 Sammeln

Die graphische Sammlung des Museums gehört zu den wichtigen Graphiksammlungen in Westfalen und ist ein Schwerpunkt im Sammlungskonzept des Museums.

Aus dem Bereich der zeitgenössischen Druckgraphik konnten im Jahr 2013 fünf Farbholzschnitte von Rolf Löhrmann angekauft werden. Dem 1950 in Hannover geborenen und seit 2007 in Rheine lebenden Künstler widmete das Falkenhof Museum im Frühjahr 2013 eine Ausstellung mit Arbeiten, die in den vergangenen Jahren in unserer Region entstanden sind. Die erworbenen Grafiken entstanden 2010 jeweils als Unikate.

 

Eine liebenswerte und interessante Ergänzung der Sammlung zur Geschichte der Stadt Rheine – insbesondere der Schlossgeschichte Bentlages -gelang mit einem Ankauf aus Privatbesitz. Dabei handelt es sich um die drei noch erhaltenen Kannen und fünf Teller eines Steingutservice der Manufaktur Wallerfangen, entstanden um 1832.

Dieses mit Jagdszenen dekorierte Service stammt nachweislich aus dem Besitz des Friedrich Johannes Joseph Windhoff (Rheine 1787 – 1860 Rheine), der als Rentmeister in Diensten des Fürsten von Rheina-Wolbeck über mehr als vierzig Jahre die Verwaltung des Gutsbesitzes in Bentlage leitete. Damals noch als Leihgabe konnte das Service in der Ausstellung „Napoleon und die Folgen – Rheine und das Emsland im Zeitalter der Säkularisation“, präsentiert werden, die die Städtischen Museen mit großem Erfolg im Herbst 2003 im Museum Kloster Bentlage ausgerichtet haben.

 

1.2. Bewahren

Schwierig gestaltet sich, wie bereits mehrfach beraten, die Magazinsituation. Trotz aller Bemühungen ist es nicht gelungen, eine Verbesserung der besorgniserregenden klimatischen und konservatorischen Bedingungen in den Museumsmagazinen zu erreichen. Da eine stadtinterne Lösung zur Zeit nicht umsetzbar erscheint, hat die Verwaltung Gespräche mit dem LWL aufgenommen, um die Chancen und Risiken eines externen Zentralmagazins auszuloten. Angedacht ist ein interkommunales Modell, das in den beteiligten Städten und in der Landschaftsversammlung vorberaten werden muss. Dafür sind noch einige Vorarbeiten zu leisten. Sollten sich die Pläne verdichten, sollen sie dem neuen Rat nach der Kommunalwahl vorgestellt werden.

 

1.3. Forschen

 

Die Erforschung der Glasfunde aus dem unterirdischen Gangsystem am Falkenhof ist abgeschlossen. Die Forschungsergebnisse wurden mit der Museumssoftware „Museum Plus“ detailliert erfasst und wissenschaftlich bearbeitet. Damit konnten Erkenntnisse über die Lebenswelt der Familie von Morrien gewonnen werden, die den Falkenhof über Jahrhunderte hinweg bewohnte. So wurde eine Forschungslücke in der Stadtgeschichte Rheines und der Region geschlossen. Die Forschungsergebnisse zu den Glasfunden vom Falkenhof wurden von der Archäologin Gaby Hülsmann in dem 372 Seiten umfassenden Werk „Glas – Funde aus einem unterirdischen Kanalsystem. Bestandskatalog Band 1“ veröffentlicht. Dieser Katalog ist im renommierten deutschen Kunstbuchverlag Schnell & Steiner erschienen. Mit ihm wird erstmals das gesamte Spektrum eines neuzeitlichen Glasbestandes an einem westfälischen Adelshof, dem Falkenhof in Rheine, publiziert. Der Glaskatalog mit den Aufsätzen hochrangiger Glasspezialisten wird daher als Referenzwerk über Jahre hinaus Bestand haben.

 

 

 

1.4. Vermitteln

 

1.4.1. Ausstellungen

Bevor im Oktober 2013 die Morrienausstellung eröffnet wurde, wurde im Frühjahr im Falkenhof die Ausstellung „Rolf Löhrmann. Positionsmeldung“ (1.067 Besucher) gezeigt. Darüber hinaus beteiligten sich die Städtischen Museen an einem Kooperationsprojekt mit dem Gertrudenstift in Bentlage, in dem Skulpturen von Walter Green (ca. 750 Besucher) gezeigt wurden.

 

Morrienausstellung

Im Mittelpunkt der Arbeit des Museums stand die Vorbereitung und Durchführung der Morrien-Ausstellung, die als letztes Projekt der Feiern zum Stadtjubiläum mit einem spektakulären Festakt in der Dionysiuskirche eröffnet wurde. Die Ausstellung, in der die Ergebnisse des Forschungsprojektes zu den Funden vom Falkenhof einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden mit ihrem Begleitprogramm stößt auf positive Resonanz der Bevölkerung. Hauptattraktion ist die außergewöhnliche Inszenierung mit bebilderten Lichtwänden. Sie vermittelt den Besuchern das Gefühl, in die barocke Lebenswelt der Familie Morrien einzutauchen und deren üppigen Lebensstil am Originalschauplatz kennenzulernen.

 

-      Westfalenweite Resonanz: Die Ausstellung wird in den Printmedien und im Fernsehen gut aufgenommen. Der WDR hat bereits dreimal einen Beitrag ausgestrahlt: einen Bericht von der Eröffnung in der Lokalzeit Münsterland, einen Hinweis in Tipps und Termine und einen Ausstellungsbericht, der in den Lokalzeiten Münster, Dortmund, Bielefeld und Siegen gesendet wurde.

 

-      Begleitprogramm für die ganze Familie: Begeistert aufgenommen wird das Begleitprogramm. Sonderaktionen wie „Kinder führen Kinder“ und die „Historischen Spiele“ erfreuen sich großer Beliebtheit.

 

-      Schulprogramme: Mit Unterstützung der Landesregierung NRW konnte ein Konzept für die nachhaltige museumspädagogische Arbeit mit den Falkenhoffunden erarbeitet werden. Teile dieses Programms werden erstmals zur Morrienausstellung erprobt (erster Block im März), einige außerschulische Programme fließen in den „Kulturrucksack“ ein, ein kreisweites Projekt, das in Rheine vom Kulturservice initiiert und koordiniert wird.

 

-      Inklusion: In Zusammenarbeit mit dem Beirat für Menschen mit Behinderungen, der Museumsstiftung und dem Hörzentrum Rheine wurden Führungen für Menschen mit Höreinschränkungen durchgeführt. Die Ergebnisse waren sehr überzeugend. Die Technik ist inzwischen soweit fortgeschritten, dass die Führung für die Wissenschaftler unproblematisch und für die Zuhörer ein Genuss ist. Die positive Resonanz ermutigt Beirat und Museum, im nächsten Schritt auch eine Führung für taube Menschen anzubieten, bei denen ein Gebärdendolmetscher zum Einsatz kommt.

Darüber hinaus ist festzuhalten, dass die Umbaumaßnahmen am Falkenhof im Rahmen der REGIONALE 2004 immer wieder positiv aufgenommen werden. Der barrierefreie Zugang zur Ausstellung ermöglicht es Rollstuhlfahrern, problemlos das Angebot wahrzunehmen.

 

-      Führungen: Die Führungsangebote zur Sonderausstellung werden gut angenommen. Die öffentlichen Sonntagsnachmittagsführungen, bei denen Mitarbeiter des Museumspädagogischen Dienstes die Ausstellung vorstellen, sind immer ausgebucht, überlaufen sind sie, wenn Frau Morrien ihre Gäste empfängt. Eine deutliche Steigerung ist auch bei den individuellen Führungsbuchungen zu verzeichnen. Offensichtlich ist der Ausstellungsbesuch für viele ein Gruppenvergnügen.

 

-      Theater und Konzerte: Die literarische Bühne, das Duo Recitour und die Musikschule ließen sich vom besonderen Ambiente im Morriensaal inspirieren und entwickelten ein Theater- und Musikprogramm, das im Laufe des Jahres in der Ausstellung umgesetzt wird. Die ersten Aufführungen waren alle ausgebucht. Mit Spannung erwartet werden die Konzerte, die der Kulturservice in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für westfälische Kulturarbeit für die Abonnementen des Konzertringes vorbereitet hat.

„Poetry slam trifft auf Barock“ – unter diesem Motto wurden an drei zeitgenössische Autoren Schreibaufträge vergeben, deren Ergebnisse im Mai im Morriensaal präsentiert werden. Die Wirkung dürfte durchschlagend sein.

 

-      Vorträge: „Das Erbe der Morrien“ zeigt die Ergebnisse des Forschungsprojektes zu den Funden vom Falkenhof. Zum Forscherteam gehören Dr. Lothar Kurz (Historiker), Norma Sukup M.A. (Kunsthistorikerin) und die Projektleiterin Gaby Hülsmann, M.A. (Archäologin). In drei Vorträgen stellten sie ihre Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit vor. Im Frühjahr waren alle Vorträge ausgebucht, weshalb sie im Herbst wiederholt werden.

 

-      Innenstadtförderung: Im Zusammenhang mit der Sonderausstellung im Falkenhof stellen Gastronomen und Einzelhändler ein erhöhtes Aufkommen auswärtiger Besucher fest. Diese positive Resonanz soll im Sommer mit einer Schaufensterpräsentation bei diversen Einzelhändlern in Rheine unterstützt werden. Ziel ist es, den Trend, sich gegenseitig Besucher zuzuführen, zu festigen und auszubauen.

 

1.4.2 Museumspädagogik

Im Jahr 2013 nahmen insgesamt rund 3.600 Kinder und Erwachsene an den museumspädagogischen Programmen des Falkenhof Museums und des Museums Kloster Bentlage teil. Da sich unter den archäologischen Funden am Falkenhof viele Keramikgefäße aus dem ehemaligen Töpferort Ochtrup befinden, wurde eine Zusammenarbeit mit dem dortigen Töpfereimuseum im Rahmen der Museumspädagogik für 2014 initiiert. Wichtige Vorbereitungstreffen fanden bereits 2013 statt.

 

Auch die Museumspädagogik in der Salzwerkstatt kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. 4.100 Besucher nutzten bei den Schulprogrammen und Gruppenprogrammen sowie an den offenen Familiensonntagen die vielfältigen Angebote. 2013 wurde von den Städtischen Museen ein neues Bildheft für Kinder zur Salinengeschichte herausgegeben, das der Autor Hans Röttger verfasst hat. Dieses Bildheft konnte durch die Förderung der VR-Bank Kreis Steinfurt eG, der Firma KTR und des Fördervereins Saline Gottesgabe realisiert werden.

 

Zur Morrienausstellung wurden Schulungen des museumspädagogischen Dienstes durchgeführt.

 

1.4.3 Jugendkulturelle Bildung

Fortgeführt wurde das Projekt Kinder-Kulturpass für alle Zweitklässler in Rheine, das bereits seit sechs Jahren die Teilhabe aller Kinder in Rheine an kultureller Bildung unterstützt. Höhepunkt für die 7-8 Jahre alten Teilnehmer war die Auftaktveranstaltung „Die kleine Zauberflöte“ in der Stadthalle Rheine in einer Aufführung der Kammeroper Köln.

 

2. Sonderprojekte

2.1. Bewachung

Zum 01.09.2013 mussten die Bewachungs- und Sicherheitsdienstleistungen bei den Städtischen Museen neu vergeben werden. Vorausgegangen war eine öffentliche Ausschreibung. Als preiswertester Anbieter erhielt die Firma BSD – Hamburg den Zuschlag. Der Vertrag läuft bis zum 30. November 2016.

 

2.2. Außendarstellung Falkenhof

Von dem Konzept, dass dem Kulturausschuss am 2.2.2012 vorgestellt wurde, konnten folgende Punkte umgesetzt werden:

Der Museumsname wurde auf der Umfassungsmauer angebracht. Es ist nun jedermann deutlich, dass der Falkenhof ein Museum ist. Der Wunsch, das Zugangstor einladend zu öffnen und gleichzeitig die Zufahrt regeln zu können, wurde durch die Installierung eines Pollers ermöglicht. Die Umgestaltung des Torhausfensters zu einer Schaufenstervitrine für das Museum konnte im Rahmen der Morrienausstellung durchgeführt werden, genauso wie die Plakatierung der Garagenmauer auf der westlichen Seite des Falkenhofvorplatzes. Künftig erhalten die Besucher der Außengastronomie dort einen aktuellen Hinweis auf das Geschehen im Museum.

Ungeklärt bleibt die Situation der Anbindung an den Emsradweg in Höhe des Mühlentörchens. Versuche, dort einen Hinweis auf das Museum anzubringen, scheiterten, weil alle aufgestellten Objekte durch Vandalismus zerstört wurden. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Problem im Zuge der Umsetzung der Rahmenplanung Innenstadt (Entwicklung Thie und Emsquartier) gelöst werden kann.

 

3. Veröffentlichungen

 

Mechthild Beilmann-Schöner: Die Anfänge der niederländischen Tafelmalerei, in: NiederlandeNet, Informationsportal über die Niederlande, Westfälische Wilhelms Universität Münster 2012

 

Mechthild Beilmann-Schöner und Norma Sukup: Das Erbe der Morrien. Einblicke in das Leben einer westfälischen Adelsfamilie. Begleitheft zur Ausstellung, Rheine 2013

 

Gaby Hülsmann: Glas. Funde aus einem unterirdischen Kanalsystem. Bestandskatalog Bd.1 mit Beiträgen von Detlev Bach, Sveva Gai, Lothar Kurz, Ernst Helmut Segschneider, Norma Sukup, hrsg. von Mechthild Beilmann-Schöner, Regensburg (Verlag Schnell & Steiner) 2013

 

Christiane Kerrutt: „St. Ludgerus predigt den die Ufer der Ems bewohnenden Sachsen das Christentum“. Katalogbeitrag in: CREDO. Christianisierung Europas im Mittelalter. Ausstellungskatalog Paderborn 2013. Petersberg 2013, Bd. 2, S. 751-752.

 

Christiane Kerrutt: Positionsmeldung. Rolf Löhrmann. Malerei und Grafik. Begleitheft zur Ausstellung im Falkenhof Museum. Rheine 2013

 

Hans Röttger: Das „weiße Gold“ aus Rheine. Katharina und Konrad erkunden die Saline Gottesgabe. Hg. von den Städtischen Museen Rheine. Rheine 2013

 

4. Fördermittel

 

Die Morrienausstellung ist ein Förderprojekt, das sich über die Jahre 2013 und 2014 erstreckt. Im Jahr 2013 wurden folgende Fördermittel bereitgestellt:

-      LWL-Kulturstiftung= 40.000 €

-      Land NRW (regionale Kulturpolitik) = 25.000 €

-      Stadtwerke Rheine = 25.000 €

-      Museumsstiftung Rheine = 20.000 €

-      VR-Bank Kreis Steinfurt = 5.000 €

-      Bürgerstiftung für die Stadt Rheine = 1.250 €

 

Für die Arbeit der Salzwerkstatt wurden Fördermittel eingeworben, aus denen das Bildheft für Kinder „Das weiße Gold aus Rheine“ finanziert wurde.

- VR-Bank Kreis Steinfurt eG = 1.000 €

- KTR Kupplungstechnik (F.Tacke) = 1.000 €

- Förderverein Saline Gottesgabe = 500 €

 

5. Planungen für das Jahr 2014

 

Sammeln

Die Ergänzung der Sammlung zur Klosterkultur und zur graphischen Kunst sollen den Schwerpunkt der Sammeltätigkeit bilden.

 

Bewahren

Die Betreuung der Schausammlung und die Optimierung der Magazinsituation stehen im Mittelpunkt der Arbeit.

 

Forschen

Geplant ist Band 2 des Bestandskataloges. In ihm sollen die Keramikfunde veröffentlicht werden.

 

Vermitteln

Im Mittelpunkt der Aktivitäten des Museums steht die Morrienausstellung mit ihrem museumspädagogischen Begleitprogramm.

Nach Beendigung der Ausstellung muss die Inszenierung abgebaut und das Museum wieder eingerichtet werden.

 

5.1.Ausstellungsplanung 2014-2017

Stand: 07. März 2014 - Änderungen vorbehalten

 

2014

Das Erbe der Morrien. Westfälische Adelskultur am Falkenhof bis 02. November 2014

 

2015

Silke Felchner Der Faden des Lebens

Museum Kloster Bentlage Ausstellungsbeginn zwischen Dezember 2014 und Februar 2015

 

Morrien geht, Murdfield kommt

Neueröffnung Stadtmuseum mit Präsentation Keramikkatolg

Mai 2015

 

Jan van der Kooi, Zeichnungen

Museum Kloster Bentlage im Sommer 2015

 

René Carcan, Graphische Blätter

Falkenhof Museum im Winter 2015

 

2016

Zwanzig Jahre Museum Kloster Bentlage

Kooperationsprojekt mit dem Landesmuseum und den Bentlager Akteuren

April/Mai oder Herbst 2016

 

Vierhundert Jahre Schützenverein 1616

Falkenhof Museum

Sommer 2016

 

Welbergener Kreis Gruppenausstellung

Falkenhof im Spätherbst 2016

 

2017

Kindheit in Rheine

Falkenhof Museum

Kooperation mit dem Heimatverein Rheine und einer Privatsammlung aus dem Kreis Steinfurt

 

Ausstellung mit dem Landesmuseum

Museum Kloster Bentlage

 


 

6. Besucherstatistik

 

Jahr

Besuche Falkenhof

Besuche Museum Kloster Bentlage

Besuche Josef Winckler Haus

Besuche Salzwerk-

statt

Total

Anmerkungen

1995

9.160

 

 

 

9.160

 

1996

14.500

20.019

 

 

34.519

Museum Bentlage

1997

8.209

10.832

 

 

19.041

 

1998

10.417

6.379

 

 

16.796

 

1999

9.374

13.061

 

 

22.435

500 J. Schädelschrein

2000

7.966

15.092

 

 

23.058

Eröff. Gesamt Bentlage

2001

10.253

16.940

 

 

27.193

Picasso Ausstellung

2002

6.781

10.715

 

 

17.496

 

2003

1.694

11.057

 

 

12.751

Umbau Falkenhof

2004

18.946

13.469

 

 

32.415

REGIONALE 2004

2005

11.405

9.773

593

3.720

25.491

Salzwerkstatt (Mai), Winckler-Haus (Nov.)

2006

7.913

11.980

3.762

3.708

27.363

Macke - Krautwald

2007

8.931

8.751

1.176

4.036

22.894

Krautwald, Natur im Blick, Charlier

2008

6.428

14.651

1.945

3.923

26.947

Weischer, Schumacher, Rohlfs, Assaulenko

2009

7.947

12.160

1.278

3.315

24.700

 

2010

6.580

12.321

1.340

3.300

23.541

Ab Sept. montags und dienstags geschlossen.

2011

9.015

11.637

1.142

3.945

25.739

Kreuzherrenausstellung. Museen montags und dienstags geschlossen.

2012

5.502

8.146

1.063

4.297

19.008

Neue Öffnungszeiten:

Vormittags geschlossen

2013

7.762

4.593

715

4.100

17.170

Falkenhof 3 Monate geschlossen wegen Ausstellungsaufbau