Begründung:
Bericht der Städtischen
Museen Rheine für das Jahr 2017
1. Museale Fachaufgaben:
Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln
Sammeln:
Die
vielfältigen Sammlungen der Städtischen Museen, die von der Steinzeit bis zur
Gegenwartskunst und von der mittelalterlichen Klosterkultur bis hin zu
Zeugnissen des Vereinslebens in Rheine reichen, konnten auch im Jahr 2017 durch
Schenkungen sowie durch Ankäufe bereichert werden.
Für
die grafische Sammlung der Städtischen Museen wurden im vergangenen Jahr vier
Zeichnungen des renommierten niederländischen Künstlers Jan van der Kooi aus
der Ausstellung im Museum Kloster Bentlage erworben. Eine weitere Zeichnung,
die er im NaturZoo Rheine angefertigt hat, schenkte der Künstler dem Museum.
Siehe dazu auch 4.
Ebenfalls
aus den Niederlanden stammt Camiel Andriessen (Jg. 1974). Von ihm wurden sechs
Holzschnitte angekauft. Camiel Andriessen beherrscht die hohe Kunst des
großformatigen Holzschnittes auf hauchzartem Japanpapier. Andriessen entstammt
einer Künstlerfamilie aus Apeldoorn und ist an zahlreichen Kunstausstellungen
im Euregio-Raum beteiligt.
Die
volkskundliche Sammlung der Städtischen Museen wurde 2017 durch Schenkungen von
Vereinen und Privatpersonen unterstützt. Zu nennen sind hier: der
Schützenverein St. Hubertus Rheine, der seine Kaiserkette und Vereinsfahne zur
Verfügung stellt. Ebenso erhielten die Städtischen Museen die Vereinsfahne der
Evangelischen Einigkeit Rheine und das Handwerkszeug des letzten
Hausschlachters Josef Borg aus Mesum.
Aus
dem familiären Umkreis des Malers Karl Wenzel (Ibbenbüren 1887 – 1947 Kevelaer)
wurden den Städtischen Museen eine Stadtansicht „Rheine vom Ufer der Ems“ sowie
2 Porträts der Eltern des Künstlers überlassen. Diese Schenkung ergänzt den
Bestand der bereits im Falkenhof Museum befindlichen Objekte von Karl und
Ludwig Wenzel auf sehr sinnvolle Weise.
Bewahren:
Die
mittelalterlichen Glasfenster aus dem Kloster Bentlage wurden fotografisch
erfasst, mit MuseumPlus inventarisiert und fachgerechte magaziniert.
Die
von Joseph Krautwald selbst angefertigten Künstlerfotos seiner Arbeiten wurden nach
Sachgebieten und Standorten geordnet, mit einer Kurzinventarisierung in
MuseumPlus erfasst und sachgerecht magaziniert.
Forschen:
Die
Arbeiten am Bestandskatalog der archäologischen Funde am Falkenhof werden
fortgesetzt. Schwerpunkt in 2017 waren chinesisches und deutsches Porzellan
sowie Steingut. Aktueller Schwerpunkt sind die Tonpfeifen- und Lederfunde.
Als
besonders bedeutend für die Erforschung der Lebensgewohnheiten der ehemaligen
Bewohner des Adelshofes haben sich die zahlreichen Fayencengefäße unter den
Funden herausgestellt. Für eine Intensivierung der Erforschung dieser
Gefäßkategorie konnte eine Keramikspezialistin gewonnen werden, die ihre
Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Aufsatz im Bestandskatalog veröffentlichen
wird.
Für
die Gestaltung des Bestandskataloges werden Ausschnitte aus zeitgenössischen
Gemälden verwendet, die den Gebrauch der gefundenen Objekte darstellen. Sie
verdeutlichen die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Gefäße und geben damit
auch Hinweise für deren Datierung. Für die Abbildung dieser Gemälde müssen
Bildrechte eingeholt werden. Diese Arbeiten werden in 2018 weitergeführt.
Die
mittelalterlichen Glasfensterfragmente, die während der Sanierung des Klosters Bentlage
zwischen 1988 und 1990 im Gebäude gefunden wurden, könnten zur ehemaligen
Klosterkirche gehört haben. Sie wurden damals notgeborgen und nun von einer
Kölner Studentin im Falkenhof weiter sortiert und erforscht. Die Ergebnisse
sind Bestandteil einer Masterarbeit an der Universität in Köln.
Veröffentlichungen:
Christiane Kerrutt: Leidenschaftlich sachlich. Karl Hauenherm –
ein Maler aus Rheine. Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung. Rheine 2017.
Vermitteln:
Zur
Fachaufgabe „Vermitteln“ und den sonstigen Tätigkeiten des Museums wird unter
Punkt 2.-5. nach Standorten geordnet berichtet.
2. Falkenhof Museum
Sonderausstellung
„Leidenschaftlich sachlich. Karl Hauenherm – ein
Maler aus Rheine“
Falkenhof Museum 04.11.2017 – 04.02.2018
Karl Hauenherm (Rheine 1898 – 1924 Münster) ist ein
für Westfalen bedeutender Maler, der aufgrund seines frühen Todes nie größere
Bekanntheit erlangt hat. Von den Städtischen Museen wurde der Nachlass des
Malers erstmalig gesichtet und erfasst, wobei die Nachfahren des Künstlers
große Unterstützung leisteten. In der Folge konnte eine Ausstellung über Karl
Hauenherm im Falkenhof Museum entwickelt werden, die kuratorisch zwei
unterschiedliche Ansätze verbindet. Im Grafikkabinett wurde die künstlerische
Entwicklung des Malers dargestellt, angefangen von Zeichnungen aus der
Akademiezeit bis hin zu herausragenden Porträts der Neuen Sachlichkeit. Im
Wechselausstellungsbereich wurden stadtgeschichtlich interessante Werke
Hauenherms gezeigt und Informationen zur Familiengeschichte und zur Epoche um
1900/ 1920 vermittelt.
Gleichzeitig initiierten die Städtischen Museen ein
Schülerprojekt zur Ausstellung. Ein Zusatzkurs Geschichte am Emsland-Gymnasium
recherchierte über die Stadtgeschichte von Rheine zu Lebzeiten des Malers. Ihre
Ergebnisse präsentierten die Schülerinnen und Schüler im Januar 2018 in einem
eigenen Teil der Ausstellung und bei Besucherführungen am Tag der Geschichte,
die großen Anklang fanden. Betreut wurde der Geschichtskurs von der Lehrerin
Dr. Diana Schilling, dem Historiker Dr. Lothar Kurz und der
Ausstellungskuratorin Dr. Christiane Kerrutt. Es entwickelte sich eine
fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Schule und Museum. Fragen der Stadtgeschichte,
der Lebensgeschichte und der Gestaltung einer Ausstellung wurden mit den Schülern
gemeinsam diskutiert.
Museumspädagogik
Im
Mittelpunkt der museumspädagogischen Arbeit zur Schausammlung des Falkenhofes stand
das Thema „Steinzeit“. Mit einem Schulprogramm, an dem 28 Schulklassen teilnahmen,
einem Familien- und zwei Ferienprogrammen konnte den Besuchern nahegebracht
werden, wie sich das alltägliche Leben in der Steinzeit im Raum Rheine vollzog.
An
dem ersten westfalenweiten „Tag der Burgen und Schlösser“ beteiligte sich das
Falkenhof Museum mit einem besonderen Programm zum adeligen Leben auf dem
Falkenhof“. Mit entsprechenden Kostümen ausgestattet konnten Familien an einem „barocken
Mahl“ teilnehmen und die gesellschaftlichen Verpflichtungen dieser Zeit
kennenlernen.
Zahlreiche
weitere öffentliche Veranstaltungen wie Familien- Ferien- und Schulprogramme zu
unterschiedlichen stadtgeschichtlichen Themen sowie die „Nacht der Museen“ und
ein „Tag der Offenen Tür“ lockten wieder viele Besucher in Rheines Stadtmuseum.
3. Museum Kloster Bentlage
Sonderausstellung
„Jan van der Kooi. Meisterzeichner. Weltentdecker.“
Museum Kloster Bentlage und Falkenhof Museum:
02.04. – 09.07.2017
Die Ausstellung des bekannten niederländischen
Tierzeichners und Malers Jan van der Kooi war im Jahr 2017 ein besonderes
Ereignis in den Städtischen Museen. Zum einen, weil es sich um die erste
Präsentation dieses Künstlers in Deutschland handelte, zum anderen aufgrund der
begeisterten Besucherreaktionen. Thematisch umfasste die Ausstellung
Tierzeichnungen, Landschaften, Interieurs sowie Arbeiten von Reisen nach
Italien, Nepal, Israel und Palästina. Bereits zur Eröffnungsveranstaltung im
Kloster Bentlage kamen viele deutsche und niederländische Besucher, die die
herzliche persönliche Präsenz des Künstlers genossen und sich von den Worten
des ehemaligen niederländischen Ministerpräsidenten Dries van Agt zum
Israel-Palästina-Konflikt ergreifen ließen. Seitdem hielt der Zustrom der
Besucher aus Rheine, dem weiten Umland und aus den Niederlanden kontinuierlich
an. Neben der Qualität der ausgestellten Werke trugen zu diesem
Ausstellungserfolg die vom Museum durchgeführten Veranstaltungen, öffentlichen
Führungen und Werbemaßnahmen bei. Fünf Veranstaltungen wurden gemeinsam mit dem
NaturZoo Rheine durchgeführt: eine neue und für beide Seiten gewinnbringende
Kombination, die auch den WDR auf den Plan rief. Ein ausführlicher Bericht über
die Ausstellung und den im NaturZoo zeichnenden Künstler wurde in der
„Lokalzeit Münsterland“ ausgestrahlt. Besonders hervorzuheben ist außerdem das
museumspädagogischen Schulprogramm, an dem über 400 Schülerinnen und Schüler
aus Rheine und Umgebung teilnahmen, die sich nach dem Kennenlernen der
Ausstellung selbst als Tierzeichner betätigten. Die Ausstellung lenkte den
Fokus auch auf die oft unterschätzte Zeichenkunst, die für die europäische
Kulturgeschichte insgesamt bedeutsam ist und zeigte, welch interessante Werke
ein Künstler nur mit zwei Kreidestücken oder mit einer Gänsefeder und Tusche
schaffen kann.
Museumspädagogik
Besonders beliebt bei den Besuchern
waren die „Tage der Offenen Tür“ und die Schauspielführungen, bei denen
„ehemalige Bewohner“ des Klosters aus ihrer Perspektive über das damalige Leben
berichten. Das Kriminalspiel „Tatort Paradies“ richtete sich besonders an
Gruppen, die aktiv die Geschichte diese besonderen Ortes erkunden wollten.
4. Saline Gottesgabe –
Salzwerkstatt und Josef-Winckler-Haus
2017 war ein Jahr mit besonders hohen
Besucherzahlen in der Salzwerkstatt. Deutlich mehr Schulklassen als im Vorjahr
buchten die museumspädagogischen Programme. Allein zum Salinenfest im Juli
kamen an einem Wochenende über 1.000 Besucher in das Salzsiedehaus. Auch der
Familiensonntag anlässlich der Eröffnung der neuen Schausiedepfanne des
Salinenvereins verlief sehr erfolgreich.
Erstmalig durchgeführt wurde ein Projekt zur
Förderung der MINT-Fächer (Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik). Das
sogenannte „MINT-Lab“ bringt deutsche und niederländische Schüler zusammen und
fördert auf historischen Burgen und Schlössern das eigene Experimentieren der
Schüler. Zusätzlich zu Kloster Bentlage wurde auch die Saline wegen ihrer
besonderen Bedeutung als Denkmal und außerschulischer Lernort in das Projekt
aufgenommen, das vom Förderkreis Kultur und Schlösser e. V. und der Stiftung
Jugend und Schlösser initiiert wurde und in Zusammenarbeit mit der
Andreas-Mohn-Stiftung, Bielefeld und dem „Neander Lab“, Hilden durchgeführt
wird. Es kann dank der Förderung durch die EUREGIO mit vielen Partnern beiderseits
der deutsch-niederländischen Grenze realisiert werden und wird in 2018
fortgesetzt.
Herausforderungen im positiven Sinne stellen sich
dem Team der Salzwerkstatt, wenn beispielsweise ein ganzer Jahrgang einer
Schule mit über 90 Schülern an einem Vormittag Salz sieden und das technische
Denkmal kennenlernen möchte und dies zur Zufriedenheit aller gelingt.
5. Sonderaufgaben und
–projekte
Das
Inventarisierungsprogramm MuseumPlus benötigte ein Update auf die neue Version
6.0. und musste an Office 10 angepasst werden.
6. Fördermittel
Die
Museumsstiftung Rheine unterstützte mit 8.532,54 € die Ausstellung „Meisterzeichner
– Weltentdecker. Jan van der Kooi.“ Diese Mittel wurden u.a. eingesetzt, um die
Ausstellung in den grenznahen Gebieten der Niederlande zu bewerben.
7. Planungen 2018 f.
Klimaoptimierung
im Museum Kloster Bentlage
Im
Jahr 2018 plant die Hochbauverwaltung die Ertüchtigung der neueren und
historischen Fenster im Dormitorium (OG Nordflügel). Von Mai bis Oktober stehen
die Räumlichkeiten voraussichtlich nicht zur Verfügung, so dass dort keine
Museumsaktivitäten stattfinden können.
Europäisches
Kulturerbejahr
2018
ist das Europäische Kulturerbejahr/ European Culture Heritage Year. Das Museum
Kloster Bentlage beteiligt sich in Zusammenarbeit mit der LWL-Denkmalpflege (Projektträger)
an dem europaweiten Projekt. Das Museum bietet hierzu ein Schulprogramm an, das
die europäische Dimension der Klostergeschichte aufzeigt und den Nutzungswandel
vom Kloster zum Schloss erlebbar macht. Das Referat für praktische
Denkmalpflege des LWL wird in Rheine ein westfalenweites Symposium zum
Kulturerbejahr ausrichten.
Ausstellungen
2018-2020
Die Ausstellung über den Maler Karl Hauenherm wurde
am 4. Februar beendet. Da die Sammlung der Städtischen Museen Rheine aktuell
durch bedeutende Schenkungen erweitert wird, sollen diese neuen Museumsbestände
im weiteren Verlauf des Jahres 2018 der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Aus Privatbesitz erhielt das Museum eine Schenkung
von zwölf Ikonen, die vornehmlich aus dem 19. Jahrhundert stammen. Diese
wertvollen Kunstschätze bereichern die Museumssammlung religiöser Kunst. Bei
zahlreichen thematischen Anknüpfungspunkten an die katholische Bildtradition
der westlichen Welt, eröffnen diese Ikonen gleichzeitig einen sehr
anschaulichen Zugang zur Kunst der griechisch-orthodoxen bzw.
russisch-orthodoxen Kirche und laden – bei geeigneter Vermittlung – dazu ein,
sich einem Dialog der Kulturen und dem interreligiösen Dialog zu öffnen.
Geplant ist eine erste Präsentation dieser auch handwerklich-technisch
hochinteressanten Heiligendarstellungen im ehemaligen Kreuzherrenkloster
Bentlage im Frühsommer.
Im Jahr 2020 wird das Jubiläum „500 Jahre St.
Dionysiuskirche“ gefeiert – ein nicht nur kirchliches Ereignis, sondern
zugleich ein stadtgeschichtlich und regionalgeschichtlich wichtiges Thema. Die
Städtischen Museen Rheine planen daher eine kulturgeschichtliche Ausstellung,
mit der sich die Stadt Rheine in die Jubiläumsfeierlichkeiten einbringt.
Erstmalig sollen dabei auch die Teile des hoch bedeutenden Kirchenschatzes von
St. Dionys gezeigt werden, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht
zugänglich sind. Gleichzeitig sollen unter der Leitfrage „Was bedeutet die Kirche für die Stadt?“ zwei
Zeitepochen wissenschaftlich erforscht und auf spannende Weise vermittelt
werden: die Zeit des Kirchenbaus (1400 – 1520) und die Vorgeschichte als Urpfarrei
des Münsterlandes (um 838). Den Bogen zur dritten Zeitepoche – der Gegenwart –
soll ein Kunstprojekt im Kirchenraum (unter dem Turm) schlagen. Projektpartner für die Realisierung der
Ausstellung und eines begleitenden Kataloges sind die Städtischen Museen
Rheine, das Stadtarchiv Rheine, die Pfarrei St. Dionysius, die Museumsstiftung
Rheine sowie ein Kreis von Kunsthistorikern und Historikern, die die genannten
Themen neu erforschen und vermitteln. Die Eröffnung des Jubiläumsjahres soll am
19. Januar 2020 stattfinden.
9. Besucherstatistik
Jahr |
Besuche Falken-hof |
Besuche Museum Kloster Bentlage |
Besuche Josef Winckler Haus |
Besuche Salzwerk statt |
Total |
Anmerkungen |
|
1995 |
9.160 |
|
|
|
9.160 |
|
|
1996 |
14.500 |
20.019 |
|
|
34.519 |
Museum
Bentlage |
|
1997 |
8.209 |
10.832 |
|
|
19.041 |
|
|
1998 |
10.417 |
6.379 |
|
|
16.796 |
|
|
1999 |
9.374 |
13.061 |
|
|
22.435 |
500
J. Schädelschrein |
|
2000 |
7.966 |
15.092 |
|
|
23.058 |
Eröff.
Gesamt Bentlage |
|
2001 |
10.253 |
16.940 |
|
|
27.193 |
Picasso
Ausstellung |
|
2002 |
6.781 |
10.715 |
|
|
17.496 |
|
|
2003 |
1.694 |
11.057 |
|
|
12.751 |
Umbau
Falkenhof |
|
2004 |
18.946 |
13.469 |
|
|
32.415 |
REGIONALE
2004 |
|
2005 |
11.405 |
9.773 |
593 |
3.720 |
25.491 |
neu
Salzwerkstatt (Mai) + Winckler-Haus (Nov.) |
|
2006 |
7.913 |
11.980 |
3.762 |
3.708 |
27.363 |
Macke-Ausstellung |
|
2007 |
8.931 |
8.751 |
1.176 |
4.036 |
22.894 |
|
|
2008 |
6.428 |
14.651 |
1.945 |
3.923 |
26.947 |
Weischer-Ausstellung |
|
2009 |
7.947 |
12.160 |
1.278 |
3.315 |
24.700 |
Gastspiel
im Grünen |
|
2010 |
6.580 |
12.321 |
1.340 |
3.300 |
23.541 |
Kreuzherrenausstellung |
|
2011 |
9.015 |
11.637 |
1.142 |
3.945 |
25.739 |
Kreuzherrenausstellung.
|
|
2012 |
5.502 |
8.146 |
1.063 |
4.297 |
19.008 |
Neue
Öffnungszeiten: |
|
2013 |
7.762 |
4.593 |
715 |
4.100 |
17.170 |
ab
Okt. Morrienausstellung |
|
2014 |
16.797 |
4.628 |
919 |
3.800 |
26.144 |
Morrien-Ausstellung |
|
2015 |
2.599 |
4.990 |
77 |
3.167 |
10.833 |
FH
ab 2.2.15 und MKB 17.8.-2.11. geschlossen |
|
2016 |
5.486 |
5.264 |
675 |
2.721 |
14.146 |
FH
ab 20.3.16 geöffnet, Salinenfest ausgefallen |
|
2017 |
6.708 |
7.153 |
1.263 |
3.916 |
19.040 |
Ausst.
Jan van der Kooi Ausst.
Karl Hauenherm |
|