Beschlussvorschlag/Empfehlung:
Der Rat der Stadt Rheine beauftragt den Vertreter der Stadt Rheine in der Gesellschafterver-sammlung der Kulturelle Begegnungsstätte Kloster Bentlage gGmbH (Kloster Bentlage gGmbH), Herrn Dr. Peter Lüttmann, den Wirtschafts-und Finanzplan der Kloster Bentlage gGmbH für das Jahr 2020 zu beschließen und den Finanzplan 2021 – 2024 zur Kenntnis zu nehmen.
Wirtschafts-
und Finanzplan Kloster Bentlage gGmbH 2020-2024 |
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Wirtschaftsplan
2020 |
Finanzplan
2021 |
Finanzplan
2022 |
Finanzplan
2023 |
Finanzplan 2024 |
Einnahmen |
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1. Erlöse |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
2. Erträge |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
Summe Einnahmen |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
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Kosten |
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1. Personalkosten |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
2. Betriebskosten |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
3. Geschäftskosten |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
3.1 Verwaltungskosten |
100 € |
100 € |
100 € |
100 € |
100 € |
3.2 Steuerberater / Wirtschaftsprüfer |
5.000 € |
5.000 € |
5.000 € |
5.000 € |
5.000 € |
3.3 Versicherungen |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
3.4 Periodenfremde Aufwendungen |
10.000 € |
10.000 € |
10.000 € |
10.000 € |
10.000 € |
3.5 Aufsichtsrat / Sitzungsgelder |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
Summe Kosten |
15.100 € |
15.100 € |
15.100 € |
15.100 € |
15.100 € |
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Summe Kosten |
15.100 € |
15.100 € |
15.100 € |
15.100 € |
15.100 € |
Summe Einnahmen |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
0 € |
Jahresdefizit |
15.100 € |
15.100 € |
15.100 € |
15.100 € |
15.100 € |
Begründung:
Gemäß § 16 des Gesellschaftsvertrages der Kloster Bentlage gGmbH ist der Wirtschaftsplan von der Gesellschafterversammlung vor Beginn des Geschäftsjahres zu beschließen.
Die
Aufstellung erfolgt durch die Geschäftsführung der Kloster Bentlage gGmbH. Die
Gesellschaft hat zum 01.01.2019 ihren aktiven Geschäftsbetrieb eingestellt.
Nach Beendigung der aktuell laufenden umsatzsteuerrechtlichen Verfahren soll
sie aufgelöst werden. Die Gesellschaft hat für die Geschäftsjahre 2010 bis 2017
Einspruch gegen die Umsatzsteuerbescheide erhoben. Bisher liegt nur für da Jahr
2010 liegt die Einspruchsentscheidung vor. Die Steuerbarkeit der Städtischen
Zuschüsse wurde bestätigt, für das Steuerjahr 2010 wurde der Betrieb als
Zweckbetrieb Gemäß §68 Nr. 7 AO bewertet, womit der Umsatzsteuersatz auf den
städtischen Betriebskostenzuschuss 7% beträgt. Für die Jahre 2011-2017 liegen
noch keine Einspruchsentscheide vor. Daher handelt es sich im Wirtschaftsplan
bei den bei den Periodenfremden Aufwendungen (Ziff. 3.4) weiterhin um die
geschätzten Kosten zur Durchführung von Rechtsmitteln der ungeklärten
Folgejahre 2011-2017 . Zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit der GmbH im
kommenden Jahr reicht der vorliegende Wirtschaftsplan aus.
Das ausgewiesene Jahresdefizit wird durch eine Entnahme aus
der zweckgebundenen Rücklage der Gesellschaft gedeckt.