Betreff
Konkretisierung der Empfehlungen aus dem Familienbericht zur weiteren Vorgehensweise
Vorlage
199/22
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag/Empfehlung:

 

1.    Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Familienbericht“ zur Kenntnis.

2.    Der Jugendhilfeausschuss beauftragt die Verwaltung, bei Umsetzung der entwickelten Maßnahmen und Vorschläge mit finanziellen Auswirkungen einen Beschluss des Jugendhilfeausschusses herbeizuführen.

3.    Der Jugendhilfeausschuss beauftragt die Verwaltung, die Umsetzung dieser Ideen der Arbeitsgruppe „Familienbericht“ in Abstimmung mit parallelen Planungsprozessen anzugehen.

4.    Der Jugendhilfeausschuss beauftragt die Verwaltung, die bestehende Arbeitsgruppe „Familienbericht“ beim Aufbau eines Fachcontrollings und Monitorings intensiv zu beteiligen.

 

 


Begründung:

 

Der Jugendhilfeausschuss hat in seiner Sitzung vom 26.08.2021 unter dem vierten Beschlusspunkt folgenden Beschluss gefasst:

 

„Der Jugendhilfeausschuss beschließt, vorbehaltlich des Ratsbeschlusses zur Federführung, auf der Basis der Empfehlungen des Familienberichtes konkrete Schritte und Maßnahmen mit dem Familienbeirat unter Beteiligung der politischen Vertretungen der Fraktionen im JHA zu erarbeiten und dem JHA zur weiteren Beratung und zur Beschlussfassung vorzulegen.“

 

In drei Sitzungen, die am 19.01., 15.02. und am 13.06.2022 stattgefunden haben, hat die Arbeitsgruppe Familienbericht verschiedene Ideen zu den acht Handlungsfeldern, die im Familienbericht der Stadt Rheine empfohlen wurden, erarbeitet.

 

 

Auf Grundlage der folgenden Arbeitsmatrix

 

 

Maßnahmen

 

Empfehlung

 

Konkrete
Umsetzung
(Wie kann die
Umsetzung gut gelingen?)

 

Wer könnte uns bei der Umsetzung
unterstützen?
(Wer könnte uns helfen?)

 

Monitoring Instrument
(Wie können wir es nach dem SMART Modell überprüfen?)

1.  Spezifisch: Was genau möchte ich erreichen?

2.  Messbar: Wie kann ich es quantifizieren? (Angabe als Messzahl)

3.  Attraktiv: Ist es mir wichtig?

4.  Realistisch: Kann ich mein Ziel erreichen?

5.  Terminiert: Wann will ich mein Ziel erreichen?

 

wurden in jeder Sitzung zwei bis drei Handlungsfelder gemeinsam besprochen und konkrete Ideen für die Umsetzung entwickelt. Insgesamt waren die Sitzungen sehr konstruktiv und von einer wertschätzenden Atmosphäre geprägt.

Die Verwaltung stellt nunmehr dem Ausschuss die von der Arbeitsgruppe erarbeiteten Ideen und Umsetzungsvorschläge zur weiteren Vorgehensweise vor.

 

In der Sachdarstellung und Begründung werden die Empfehlungen aus dem Familienbericht noch einmal beleuchtet und darüber hinaus konkrete Umsetzungsvorschläge der Arbeitsgruppe dargestellt.

 

Die Empfehlungen aus dem Familienbericht und Konkretisierungsideen der Arbeitsgruppe:

 

 

1.       Empfehlung – Querschnittsthema Stadtgebiete und Stadtteile:

Ø   Differenzierende Betrachtung der Stadtgebiete bzgl. Quartiere erforderlich

Ø   Maßnahmen zum Entgegenwirken der Segregation in bestimmten Quartieren

Ø   Schaffung preiswerten Wohnraums

Ø   Infrastruktur für Familien

Ø   Familienfreundliches Wohnumfeld

 

Konkrete Umsetzungsideen der Arbeitsgruppe:

Ø   Verstetigung der Arbeitsgruppe – Familienbericht

o      Ist Bestandteil dieser Vorlage und im Beschlussvorschlag unter Ziffer 5 formuliert. Die Arbeitsgruppe (AG) kann hier die Aufgabe einer Steuerungsgruppe übernehmen und regelmäßig die Maßnahmen und deren Fortschritt sowie den Aufbau eines Fachcontrollings/Monitorings begleiten; dieses als ein zusätzliches „Controlling“-Element, um die Zielerreichung und die Wirksamkeit der Empfehlungen aus dem Familienbericht sicherzustellen.

Ø   Datenbank für Angebote; Controlling; Information (z. B. Webanalyse)

o      Für den Aufbau eines Controllingsystems hat die Firma GEBIT aus Münster bereits ihre Unterstützung signalisiert.

o      Das Controlling soll Synergien innerhalb der Verwaltung schaffen

 

 

2.       Empfehlung – Querschnittsthema Soziale Lage:

Ø   Besondere Aufmerksamkeit familienpolitischer Maßnahmen auf Familien mit geringem finanziellen Spielraum

Ø   Alleinerziehende

Ø   Stadtteile mit einem hohen Anteil von Familien in eher prekärer sozialer Lebenslage

 

Konkrete Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:

Ø   Aufklärung über Unterstützungsleistungen und Infos über Bildung und Teilhabe (in leichter Sprache und vertiefend für kleinere Kinder)

Ø   Das Jobcenter sollte hierzu eine Broschüre herausgeben.

o      Von den Kinderärzten und Hebammen sollten diese Informationen weitergegeben werden.

o      Auch die Stadtverwaltung oder das Wohngeldamt sollten die Broschüre weitergeben.

o      Im Arbeitskreis Frühe Hilfen werden die Fachkräfte über die Borschüre informiert.

Ø   Überarbeitung Familienpass

Die Verwaltung soll den Familienpass gänzlich überarbeiten:

o      Die Berechtigung für den Erhalt des Familienpasses soll erweitert werden, so dass alle Formen von Familiensystemen daran partizipieren können.

o      Auch die Nutzbarkeit für Enkel und Großeltern schaffen.

o      Attraktive Angebote müssen mit dem Familienpass erhältlich sein.

Ø   Schnupperangebote und offene Angebote

o      Die hiesigen Vereine und die offene Kinder- und Jugendarbeit sollen mehr Schnupper- und kostenlose Angebote für Kinder und Jugendliche anbieten, mit dem Ziel, dass mehr Kinder und Jugendliche diese Angebote kennenlernen und später nutzen.

Ø   Entwicklung einer App für Veranstaltungen und Angebote

o      Eine App oder Online-Datenbank soll die bereits vorhandenen und neu entwickelnden Angebote für Familien übersichtlich darstellen.

o      Über entsprechende Such- und Filterfunktionen soll das Auffinden von passenden Angeboten erleichtert werden.

o      Mit der EWG Rheine (EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH) und der RTV (Verein RTV – Rheine. Tourismus. Veranstaltungen e. V.) sollten Gespräche geführt werden, um die Federführung für eine Auftragsvergabe für eine solche App abzustimmen.

 

 

3.       Empfehlung – Globalziel „Familien leben gerne in Rheine“:

Ø   Fortführung und Weiterentwicklung bisher umgesetzter Maßnahmen zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit, um auch den sich wandelnden Bedürfnissen und Bedarfen der Familien Rechnung zu tragen

Ø   Zentrale Bedeutung der Infrastruktureinrichtungen Bildung & Betreuung

Ø   Möglichkeiten sozialer Kontakte zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts im Stadtteil

Ø   Austausch der Träger und Organisationen, die familienbezogene Angebote vorhalten, über Thematik, Zielsetzung und Platzierung zur Schaffung von Synergien

 

 

Konkrete Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:

Ø   Vielfältigkeit von Familien annehmen und akzeptieren und inklusive Angebote schaffen

o      Die Familien selbst und/oder über die Schulpflegschaften sollten mehr Informationen zum Thema verschiedene Familienbilder an die Öffentlichkeit gebracht werden, um über die Vielfältigkeit von Familien zu informieren.

Ø   ein Familientag (1 x jährlich)

o      Der Familienbeirat sollte einmal im Jahr einen Familientag in Rheine organisieren und durchführen.

Ø   mehr Freizeitangebote (Orte mit Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum)

o      Hier sollten mehr Räume mit hoher Qualität im öffentlichen Raum geschaffen werden, so dass diese als „offene Treffpunkte“ genutzt werden.

o      Auch die Vereine sollten mehr offene Treffs anbieten.

Ø   partielle Angebote in den Quartieren

o      Hier sollten Kinder und Jugendlichen beteiligt werden, wenn neue Angebote entstehen.

Ø   interaktive Angebote

o      Hier sollten die Vereine (wie in der Pandemiezeit erprobt) mehr Online-Kurse anbieten.

Ø   Social Media

o    Die Vereine und Verbände sollten ihre Angebote mehr über die sozialen Medien bekanntmachen.

Ø   Kulturangebote und Kulturaustausch

o      Migranten-Selbsthilfe-Organisationen sollten weiterhin stetig eingebunden werden in die Planung, Organisation und Durchführung von Angeboten und Veranstaltungen.

o      Im Rahmen der interkulturellen Woche, die jährlich stattfindet und von der Stadt Rheine federführend organisiert wird, werden viele Möglichkeiten des Kulturaustausches angeboten.

Ø   sichere Orte schaffen

o      Der Kinderberat solle hier zurate gezogen werden, da Kinder aus allen Stadtteilen im Kinderbeirat sind.

 

 

4.       Empfehlung – Vereinbarkeit von Familie und Beruf:

Ø   Hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gilt es die Betreuungszeiten dahingehend zu überprüfen, inwieweit sie eine Erwerbstätigkeit ermöglichen und unter­stützen. Dies bedeutet zum Beispiel u. a., den tatsächlichen Bedarf nach Betreuung in Randzeiten zu qualifizieren und zu aktualisieren.

Ø   Wenngleich die Möglichkeiten der Stadt Rheine begrenzt sind, Maßnahmen zur Vereinbar­keit von Familie und Beruf in den Unternehmen der Stadt zu steuern, verbleibt die Option, diese Thematik mit den örtlichen Arbeitgebern u. a. im Rahmen der der Neuansiedlung von Betrieben oder in gemeinsamen Gremien zu thematisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Home Office ist dabei nur eine Option.

 

 

 

Konkrete Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:

Ø   Kinderrechte

o      Bei allen Betreuungswünschen und Rechten sind die Kinderrechte und das Kindeswohl stets zu beachten.

Ø   Institutionelle Betreuung von Kindern: Notbetreuung, Ferienbetreuung, Randzeitenbetreuung, flexible und gesicherte Öffnungszeiten

o      Hier sind in erster Linie die Tagespflegepersonen, die Träger der Spielgruppen, die Träger der offenen Ganztagsschulen, die Träger der Kindertageseinrichtungen und die Schulen gemeint. Die Träger und Verantwortlichen sollen für diese Themen und die Bedarfe der Familien weiter sensibilisiert werden.

Ø   flexible Arbeitszeitmodelle

Ø   Anpassung Richtlinien Spielgruppen (Loslöse-Gruppen/Spielgruppen, zurzeit 13,5 h/Woche

o      Das Jugendamt der Stadt Rheine sollte die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür schaffen und die Wochenstunden erhöhen, so dass vermehrt Familien das Angebot nutzen. 

Ø   Familie und Pflege ( ist auch Thema im Sozialplan Alter)

Ø   Alle konkreten Themen zum Thema Kita/Randzeitenbetreuung werden (AG 78 Kita) der Arbeitsgemeinschaft nach § 78 SGB VIII im Rahmen der stetigen Qualitätsentwicklung zur Verfügung gestellt.

 

 

5.        Empfehlung – Schulische Bildung /Berufliche Bildung:

Ø   Insbesondere im Hinblick auf bildungsferne Familien sollte die Information über schulische Bildungswege nach der Grundschule deutlich verbessert werden.

Ø   Hierbei gilt es, vor allem in den Stadtteilen den Gestaltungsspielraum zu nutzen. Als Schulträger ist die Stadt Rheine für die äußeren Schulangelegenheiten – die Schaffung von Schulraum und dessen Ausstattung – zuständig. Dennoch gilt es, in­haltlich mit den Schulen in einen Dialog über die Bedingungen erfolgreicher Bildungskarrieren einzutreten. Hierbei ist die Jugendhilfe mit einzubeziehen.

 

Konkrete Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:

Ø   Übergangsmanagement: Kita/Schule/Beruf

o      Hier müsste die Zusammenarbeit zwischen den Schulen, Kitas und Elternbegleiter besser werden.

Ø   Qualifizierung und Vernetzung

o      Schulsozialarbeit, Ehrenamtler sollten weiter qualifiziert werden, und die Vernetzung sollte mehr gefördert werden.

Ø   OGS (Offene Ganztagsschule) und Schule

Ø   heterogene Schulen/Kitas

o      StadtSV (Stadtschülervertretung) + SV (Schüler*innen Vertretung) an den Schulen mit einbinden.

Ø   qualifizierte Elternarbeit

o      Elternvertretungen sollten mehr gefördert und unterstützt werden.

Ø   elternunabhängige Förderung von Kindern/Jugendlichen

o      Die Agentur für Arbeit und die KH (Kreishandwerkerschaft) sollten die Kinder und Jugendlichen unabhängig von den Eltern gezielt fördern.


 

6.        Empfehlung – Handlungsfeld Kultur und Freizeit:

Ø   Der Freizeitwert der Stadt Rheine wird seitens der Familien in ihrer großen Mehrheit positiv bewertet.

Ø   Optimierungsbedarfe zeigen sich im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Freizeit­angeboten für Familien, die nur über geringe finanzielle Mittel verfügen

Ø   Insbesondere die offene Kinder- und Jugendarbeit kann im Hinblick auf Kinder und Jugendliche aus solchen Familien Angebote vorhalten, die nur mit geringen finanziellen Aufwendungen für die Teilnehmenden verbunden sind.

 

Konkrete Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:

Ø   Ausbau zeitlich befristeter Angebote

o      Hier sollten mehr Angebote geschaffen werden, damit die Kinder und Jugendlichen vieles ausprobieren können.

Ø   Barrierefreie Angebote konzipieren und umsetzen mit dem Ziel die Kinder- und Jugendförderung inklusiver weiterzuentwickeln

Ø   Social Media

o      Ausbau von Angeboten zum Thema Social Media bei gleichzeitiger Entwicklung von Angeboten zur Medienkompentenz (Schulungen, Workshops)

Ø   Evaluation der bestehenden Angebote/Bekanntheitsgrad

Ø   „entpädagogisierte“ Räume

o      Räume schaffen, in denen die Jugendlichen unter sich sind

Ø   Akzeptanz von jugendlichen Verhaltensweisen

o      Bei Planungen und Gestaltung von Flächen oder Freizeitflächen sollten die Belange von Jugendlichen berücksichtigt und deren nicht immer normgerechtes Verhalten akzeptiert werden.

Ø   Identifizierungen und Umwandlung angstfreier Räume

o      Hierzu sollten die Jugendlichen/die Eltern angstbesetzte Räume identifizieren werden, um diese Räume unter Beteiligung der Jugendlichen in angstfreie Räume umzuwandeln.

Ø   Die Berücksichtigung dieser Idee aus der AG soll im Wesentlichen in der Qualitätsentwicklung zur Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans realisiert werden.

 

 

7.        Empfehlung – Handlungsfeld Familienbelange in Verwaltung und Politik:

Ø   Bei der Weiterentwicklung von Familienbelangen in der Verwaltung sollte besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse bildungsferner Familien und Familien mit begrenzten finanziellen Mitteln gerichtet werden. Dies bezieht sich insbesondere auf die Barrierefreiheit von Sprache und Kommunikation.

Ø   Von Seiten der Politik gilt es, Gelegenheiten zu schaffen und zu gestalten, die unmit­telbare Kontakte insbesondere zu bildungsferneren Familien und Familien in prekären Lebenslagen ermöglichen. Ungeachtet dessen gilt es, die Intentionen politischen Handelns mit Blick auf Fa­milien sprachlich gut verständlich zu vermitteln und umfassend und transparent zu informieren.

 

 


 

Konkrete Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:

Ø   einfache Sprache

o      Die einfache Sprache soll Eingang finden in allen Informationen und in Werbung der Verwaltung und Politik.

Ø   BuT(Bildung und Teilhabe) – integrierter Bestandteil des SGB II

o      Der Antrag auf Bildung und Teilhabe soll Bestandteil des SGB II Antrages ein.

Ø   Aktualisierung der Homepageseite der Stadt

o      verschiedene Begriffe beim Suchen der Homepage der Stadt hinterlegen, um die Dinge schneller zu finden, die gesucht werden

o      Verbesserung der Suchfunktionen

Ø   Ort aktiv aufsuchen, wo Menschen sich aufhalten

o      Foren nutzen oder auch aktiv daran teilnehmen, z. B. an Stadtteilfesten

Ø   Selbstverpflichtung der Kommunalpolitik – Politik hält ihr Wort.

 

 

8.        Empfehlung – Umsetzung Monitoring zur Familienberichterstattung:

Ø   Die GEBIT Münster hält das Vorhaben zum Aufbau eines „Berichtswesens Familie“ durch die Stadt Rheine ausdrücklich für empfehlenswert.

Ø   Dies beinhaltet zugleich eine regelmäßige Fortschreibung der Angebotserhebung für Familien.

Ø   Neben der Fortschreibung des Familienberichts würde der Aufbau eines kennzahlenbasierten Monitoringsystems für den Bereich Familie mit dazu beitragen, dass zukünftig anstehende Entscheidungen bezüglich Familien möglichst auf der Grundlage konkreter Daten getroffen werden.

 

Konkrete Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:

Ø   Verstetigung der AG Familienbericht zu einer „Begleitgruppe Monitoring“

o      JHA- Vorlage hierzu erstellen, beraten und installieren

Ø   Datenbank für Angebote; Controlling; Information (z. B. Webanalyse)

o      GEBIT

o      Vernetzung und Synergien schaffen

 

 

Die konkreten Umsetzungsideen sind maßgeblich im Rahmen der Arbeitsgruppensitzungen unter der Moderation der Verwaltung entwickelt worden.

Konsequenterweise ist eine weitere aktive Begleitung der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen durch die bereits bestehende Arbeitsgruppe sinnvoll und gut.

Vor diesem Hintergrund hat die Arbeitsgruppe die Verwaltung gebeten, diesen Wunsch der Arbeitsgruppe mit in Vorlage einzuarbeiten.

Diesem Vorschlag kommt die Verwaltung hiermit nach.

 

In der JHA-Sitzung werden Eckpunkte für den Aufbau eines Fachcontrollings/ Monitorings „Familie“ in der Stadt Rheine präsentiert.