Beschlussvorschlag/Empfehlung:
1. Der Jugendhilfeausschuss
nimmt die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Familienbericht“ zur Kenntnis.
2.
Der Jugendhilfeausschuss beauftragt die Verwaltung, bei Umsetzung der
entwickelten Maßnahmen und Vorschläge mit finanziellen Auswirkungen einen
Beschluss des Jugendhilfeausschusses herbeizuführen.
3. Der Jugendhilfeausschuss
beauftragt die Verwaltung, die Umsetzung dieser Ideen der Arbeitsgruppe
„Familienbericht“ in Abstimmung mit parallelen Planungsprozessen anzugehen.
4.
Der Jugendhilfeausschuss beauftragt die Verwaltung, die bestehende
Arbeitsgruppe „Familienbericht“ beim Aufbau eines Fachcontrollings und
Monitorings intensiv zu beteiligen.
Begründung:
Der Jugendhilfeausschuss hat in seiner Sitzung vom 26.08.2021 unter dem
vierten Beschlusspunkt folgenden Beschluss gefasst:
„Der
Jugendhilfeausschuss beschließt, vorbehaltlich des Ratsbeschlusses zur
Federführung, auf der Basis der Empfehlungen des Familienberichtes konkrete
Schritte und Maßnahmen mit dem Familienbeirat unter Beteiligung der politischen
Vertretungen der Fraktionen im JHA zu erarbeiten und dem JHA zur weiteren
Beratung und zur Beschlussfassung vorzulegen.“
In drei Sitzungen, die am 19.01., 15.02. und
am 13.06.2022 stattgefunden haben, hat die Arbeitsgruppe Familienbericht
verschiedene Ideen zu den acht Handlungsfeldern, die im Familienbericht der
Stadt Rheine empfohlen wurden, erarbeitet.
Auf Grundlage der folgenden Arbeitsmatrix
Maßnahmen |
Empfehlung |
Konkrete |
Wer könnte uns bei der Umsetzung |
Monitoring Instrument 1. Spezifisch: Was genau
möchte ich erreichen? 2. Messbar: Wie kann ich
es quantifizieren? (Angabe als Messzahl) 3. Attraktiv: Ist es mir
wichtig? 4. Realistisch: Kann ich
mein Ziel erreichen? 5. Terminiert: Wann will
ich mein Ziel erreichen? |
wurden in jeder Sitzung zwei bis drei
Handlungsfelder gemeinsam besprochen und konkrete Ideen für die Umsetzung
entwickelt. Insgesamt waren die Sitzungen sehr konstruktiv und von einer
wertschätzenden Atmosphäre geprägt.
Die Verwaltung stellt nunmehr dem Ausschuss
die von der Arbeitsgruppe erarbeiteten Ideen und Umsetzungsvorschläge zur
weiteren Vorgehensweise vor.
In der Sachdarstellung und Begründung werden die Empfehlungen aus dem
Familienbericht noch einmal beleuchtet und darüber hinaus konkrete
Umsetzungsvorschläge der Arbeitsgruppe dargestellt.
Die Empfehlungen aus dem Familienbericht und
Konkretisierungsideen der Arbeitsgruppe:
1. Empfehlung
– Querschnittsthema Stadtgebiete und Stadtteile:
Ø Differenzierende
Betrachtung der Stadtgebiete bzgl. Quartiere erforderlich
Ø Maßnahmen
zum Entgegenwirken der Segregation in bestimmten Quartieren
Ø Schaffung
preiswerten Wohnraums
Ø Infrastruktur
für Familien
Ø Familienfreundliches
Wohnumfeld
Konkrete
Umsetzungsideen der Arbeitsgruppe:
Ø Verstetigung der
Arbeitsgruppe – Familienbericht
o Ist Bestandteil dieser
Vorlage und im Beschlussvorschlag unter Ziffer 5 formuliert. Die Arbeitsgruppe
(AG) kann hier die Aufgabe einer Steuerungsgruppe übernehmen und regelmäßig die
Maßnahmen und deren Fortschritt sowie den Aufbau eines Fachcontrollings/Monitorings
begleiten; dieses als ein zusätzliches „Controlling“-Element, um die
Zielerreichung und die Wirksamkeit der Empfehlungen aus dem Familienbericht
sicherzustellen.
Ø Datenbank für Angebote;
Controlling; Information (z. B. Webanalyse)
o Für den Aufbau eines
Controllingsystems hat die Firma GEBIT aus Münster bereits ihre Unterstützung
signalisiert.
o Das Controlling soll
Synergien innerhalb der Verwaltung schaffen
2. Empfehlung
– Querschnittsthema Soziale Lage:
Ø Besondere
Aufmerksamkeit familienpolitischer Maßnahmen auf Familien mit geringem
finanziellen Spielraum
Ø Alleinerziehende
Ø Stadtteile
mit einem hohen Anteil von Familien in eher prekärer sozialer Lebenslage
Konkrete
Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:
Ø Aufklärung über Unterstützungsleistungen
und Infos über Bildung und Teilhabe (in leichter Sprache und vertiefend für
kleinere Kinder)
Ø Das Jobcenter sollte
hierzu eine Broschüre herausgeben.
o
Von den Kinderärzten und Hebammen sollten diese Informationen
weitergegeben werden.
o
Auch die Stadtverwaltung oder das Wohngeldamt sollten die Broschüre
weitergeben.
o Im Arbeitskreis Frühe
Hilfen werden die Fachkräfte über die Borschüre informiert.
Ø Überarbeitung
Familienpass
Die Verwaltung soll den Familienpass gänzlich überarbeiten:
o
Die Berechtigung für den Erhalt des Familienpasses soll erweitert
werden, so dass alle Formen von Familiensystemen daran partizipieren können.
o
Auch die Nutzbarkeit für Enkel und Großeltern schaffen.
o
Attraktive Angebote müssen mit dem Familienpass erhältlich sein.
Ø Schnupperangebote und
offene Angebote
o Die hiesigen Vereine und
die offene Kinder- und Jugendarbeit sollen mehr Schnupper- und kostenlose
Angebote für Kinder und Jugendliche anbieten, mit dem Ziel, dass mehr Kinder
und Jugendliche diese Angebote kennenlernen und später nutzen.
Ø Entwicklung einer App für
Veranstaltungen und Angebote
o
Eine App oder Online-Datenbank soll die bereits vorhandenen und neu
entwickelnden Angebote für Familien übersichtlich darstellen.
o
Über entsprechende Such- und Filterfunktionen soll das Auffinden von
passenden Angeboten erleichtert werden.
o
Mit der EWG Rheine (EWG – Entwicklungs- und
Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH) und der RTV (Verein RTV –
Rheine. Tourismus. Veranstaltungen e. V.) sollten Gespräche geführt werden,
um die Federführung für eine Auftragsvergabe für eine solche App abzustimmen.
3. Empfehlung
– Globalziel „Familien leben gerne in Rheine“:
Ø Fortführung
und Weiterentwicklung bisher umgesetzter Maßnahmen zur Verbesserung der
Familienfreundlichkeit, um auch den sich wandelnden Bedürfnissen und Bedarfen
der Familien Rechnung zu tragen
Ø Zentrale
Bedeutung der Infrastruktureinrichtungen Bildung & Betreuung
Ø Möglichkeiten
sozialer Kontakte zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts im Stadtteil
Ø Austausch
der Träger und Organisationen, die familienbezogene Angebote vorhalten, über
Thematik, Zielsetzung und Platzierung zur Schaffung von Synergien
Konkrete
Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:
Ø Vielfältigkeit von
Familien annehmen und akzeptieren und inklusive Angebote schaffen
o Die Familien selbst
und/oder über die Schulpflegschaften sollten mehr Informationen zum Thema
verschiedene Familienbilder an die Öffentlichkeit gebracht werden, um über die
Vielfältigkeit von Familien zu informieren.
Ø ein Familientag (1 x
jährlich)
o Der Familienbeirat sollte
einmal im Jahr einen Familientag in Rheine organisieren und durchführen.
Ø mehr Freizeitangebote
(Orte mit Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum)
o Hier sollten mehr Räume
mit hoher Qualität im öffentlichen Raum geschaffen werden, so dass diese als
„offene Treffpunkte“ genutzt werden.
o Auch die Vereine sollten
mehr offene Treffs anbieten.
Ø partielle Angebote in den
Quartieren
o Hier sollten Kinder und
Jugendlichen beteiligt werden, wenn neue Angebote entstehen.
Ø interaktive Angebote
o Hier sollten die Vereine
(wie in der Pandemiezeit erprobt) mehr Online-Kurse anbieten.
Ø Social Media
o
Die Vereine und Verbände sollten ihre Angebote mehr über die sozialen
Medien bekanntmachen.
Ø Kulturangebote und
Kulturaustausch
o Migranten-Selbsthilfe-Organisationen
sollten weiterhin stetig eingebunden werden in die Planung, Organisation und
Durchführung von Angeboten und Veranstaltungen.
o
Im Rahmen der interkulturellen Woche, die jährlich stattfindet und von
der Stadt Rheine federführend organisiert wird, werden viele Möglichkeiten des
Kulturaustausches angeboten.
Ø
sichere Orte schaffen
o
Der Kinderberat solle hier zurate gezogen werden, da Kinder aus allen
Stadtteilen im Kinderbeirat sind.
4. Empfehlung
– Vereinbarkeit von Familie und Beruf:
Ø Hinsichtlich
der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gilt es die Betreuungszeiten
dahingehend zu überprüfen, inwieweit sie eine Erwerbstätigkeit ermöglichen und
unterstützen. Dies bedeutet zum Beispiel u. a., den tatsächlichen Bedarf nach
Betreuung in Randzeiten zu qualifizieren und zu aktualisieren.
Ø Wenngleich
die Möglichkeiten der Stadt Rheine begrenzt sind, Maßnahmen zur Vereinbarkeit
von Familie und Beruf in den Unternehmen der Stadt zu steuern, verbleibt die
Option, diese Thematik mit den örtlichen Arbeitgebern u. a. im Rahmen der der
Neuansiedlung von Betrieben oder in gemeinsamen Gremien zu thematisieren und
gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Home Office ist dabei nur eine Option.
Konkrete
Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:
Ø
Kinderrechte
o
Bei allen Betreuungswünschen und Rechten sind die Kinderrechte und das
Kindeswohl stets zu beachten.
Ø
Institutionelle Betreuung von Kindern: Notbetreuung, Ferienbetreuung,
Randzeitenbetreuung, flexible und gesicherte Öffnungszeiten
o
Hier sind in erster Linie die Tagespflegepersonen, die Träger der
Spielgruppen, die Träger der offenen Ganztagsschulen, die Träger der
Kindertageseinrichtungen und die Schulen gemeint. Die Träger und
Verantwortlichen sollen für diese Themen und die Bedarfe der Familien weiter
sensibilisiert werden.
Ø
flexible Arbeitszeitmodelle
Ø
Anpassung Richtlinien Spielgruppen (Loslöse-Gruppen/Spielgruppen,
zurzeit 13,5 h/Woche
o
Das Jugendamt der Stadt Rheine sollte die entsprechenden
Rahmenbedingungen dafür schaffen und die Wochenstunden erhöhen, so dass
vermehrt Familien das Angebot nutzen.
Ø
Familie und Pflege ( ist auch Thema im Sozialplan Alter)
Ø
Alle konkreten Themen zum Thema Kita/Randzeitenbetreuung werden (AG 78
Kita) der Arbeitsgemeinschaft nach § 78 SGB VIII im Rahmen der stetigen
Qualitätsentwicklung zur Verfügung gestellt.
5.
Empfehlung – Schulische Bildung /Berufliche
Bildung:
Ø Insbesondere
im Hinblick auf bildungsferne Familien sollte die Information über schulische
Bildungswege nach der Grundschule deutlich verbessert werden.
Ø Hierbei
gilt es, vor allem in den Stadtteilen den Gestaltungsspielraum zu nutzen. Als
Schulträger ist die Stadt Rheine für die äußeren Schulangelegenheiten – die
Schaffung von Schulraum und dessen Ausstattung – zuständig. Dennoch gilt es, inhaltlich
mit den Schulen in einen Dialog über die Bedingungen erfolgreicher
Bildungskarrieren einzutreten. Hierbei ist die Jugendhilfe mit einzubeziehen.
Konkrete
Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:
Ø
Übergangsmanagement: Kita/Schule/Beruf
o
Hier müsste die Zusammenarbeit zwischen den Schulen, Kitas und
Elternbegleiter besser werden.
Ø
Qualifizierung und Vernetzung
o
Schulsozialarbeit, Ehrenamtler sollten weiter qualifiziert werden, und
die Vernetzung sollte mehr gefördert werden.
Ø
OGS (Offene Ganztagsschule) und Schule
Ø
heterogene Schulen/Kitas
o
StadtSV (Stadtschülervertretung) + SV (Schüler*innen Vertretung) an den
Schulen mit einbinden.
Ø
qualifizierte Elternarbeit
o
Elternvertretungen sollten mehr gefördert und unterstützt werden.
Ø
elternunabhängige Förderung von Kindern/Jugendlichen
o
Die Agentur für Arbeit und die KH (Kreishandwerkerschaft) sollten die
Kinder und Jugendlichen unabhängig von den Eltern gezielt fördern.
6.
Empfehlung – Handlungsfeld Kultur und Freizeit:
Ø Der
Freizeitwert der Stadt Rheine wird seitens der Familien in ihrer großen
Mehrheit positiv bewertet.
Ø Optimierungsbedarfe
zeigen sich im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Freizeitangeboten für
Familien, die nur über geringe finanzielle Mittel verfügen
Ø Insbesondere
die offene Kinder- und Jugendarbeit kann im Hinblick auf Kinder und Jugendliche
aus solchen Familien Angebote vorhalten, die nur mit geringen finanziellen
Aufwendungen für die Teilnehmenden verbunden sind.
Konkrete
Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:
Ø
Ausbau zeitlich befristeter Angebote
o
Hier sollten mehr Angebote geschaffen werden, damit die Kinder und
Jugendlichen vieles ausprobieren können.
Ø
Barrierefreie Angebote konzipieren und umsetzen mit dem Ziel die Kinder-
und Jugendförderung inklusiver weiterzuentwickeln
Ø
Social Media
o
Ausbau von Angeboten zum Thema Social Media bei gleichzeitiger
Entwicklung von Angeboten zur Medienkompentenz (Schulungen, Workshops)
Ø
Evaluation der bestehenden Angebote/Bekanntheitsgrad
Ø
„entpädagogisierte“ Räume
o
Räume schaffen, in denen die Jugendlichen unter sich sind
Ø
Akzeptanz von jugendlichen Verhaltensweisen
o
Bei Planungen und Gestaltung von Flächen oder Freizeitflächen sollten
die Belange von Jugendlichen berücksichtigt und deren nicht immer normgerechtes
Verhalten akzeptiert werden.
Ø
Identifizierungen und Umwandlung angstfreier Räume
o
Hierzu sollten die Jugendlichen/die Eltern angstbesetzte Räume identifizieren
werden, um diese Räume unter Beteiligung der Jugendlichen in angstfreie Räume
umzuwandeln.
Ø
Die Berücksichtigung dieser Idee aus der AG soll im Wesentlichen in der
Qualitätsentwicklung zur Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans
realisiert werden.
7.
Empfehlung – Handlungsfeld Familienbelange in
Verwaltung und Politik:
Ø Bei
der Weiterentwicklung von Familienbelangen in der Verwaltung sollte besonderes
Augenmerk auf die Bedürfnisse bildungsferner Familien und Familien mit
begrenzten finanziellen Mitteln gerichtet werden. Dies bezieht sich
insbesondere auf die Barrierefreiheit von Sprache und Kommunikation.
Ø Von
Seiten der Politik gilt es, Gelegenheiten zu schaffen und zu gestalten, die
unmittelbare Kontakte insbesondere zu bildungsferneren Familien und Familien
in prekären Lebenslagen ermöglichen. Ungeachtet dessen gilt es, die Intentionen
politischen Handelns mit Blick auf Familien sprachlich gut verständlich zu
vermitteln und umfassend und transparent zu informieren.
Konkrete
Umsetzungsideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe:
Ø
einfache Sprache
o
Die einfache Sprache soll Eingang finden in allen Informationen und in
Werbung der Verwaltung und Politik.
Ø
BuT(Bildung und Teilhabe) – integrierter Bestandteil des SGB II
o
Der Antrag auf Bildung und Teilhabe soll Bestandteil des SGB II Antrages
ein.
Ø
Aktualisierung der Homepageseite der Stadt
o
verschiedene Begriffe beim Suchen der Homepage der Stadt hinterlegen, um
die Dinge schneller zu finden, die gesucht werden
o
Verbesserung der Suchfunktionen
Ø
Ort aktiv aufsuchen, wo Menschen sich aufhalten
o
Foren nutzen oder auch aktiv daran teilnehmen, z. B. an Stadtteilfesten
Ø
Selbstverpflichtung der Kommunalpolitik – Politik hält ihr Wort.
8.
Empfehlung – Umsetzung Monitoring zur
Familienberichterstattung:
Ø Die
GEBIT Münster hält das Vorhaben zum Aufbau eines „Berichtswesens Familie“ durch
die Stadt Rheine ausdrücklich für empfehlenswert.
Ø Dies
beinhaltet zugleich eine regelmäßige Fortschreibung der Angebotserhebung für
Familien.
Ø Neben
der Fortschreibung des Familienberichts würde der Aufbau eines
kennzahlenbasierten Monitoringsystems für den Bereich Familie mit dazu
beitragen, dass zukünftig anstehende Entscheidungen bezüglich Familien
möglichst auf der Grundlage konkreter Daten getroffen werden.
Konkrete Umsetzungsideen
und Vorschläge der Arbeitsgruppe:
Ø
Verstetigung der AG Familienbericht zu einer „Begleitgruppe Monitoring“
o
JHA- Vorlage hierzu erstellen, beraten und installieren
Ø
Datenbank für Angebote; Controlling; Information (z. B. Webanalyse)
o
GEBIT
o
Vernetzung und Synergien schaffen
Die konkreten
Umsetzungsideen sind maßgeblich im Rahmen der Arbeitsgruppensitzungen unter der
Moderation der Verwaltung entwickelt worden.
Konsequenterweise
ist eine weitere aktive Begleitung der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen durch
die bereits bestehende Arbeitsgruppe sinnvoll und gut.
Vor diesem
Hintergrund hat die Arbeitsgruppe die Verwaltung gebeten, diesen Wunsch der
Arbeitsgruppe mit in Vorlage einzuarbeiten.
Diesem Vorschlag kommt die Verwaltung hiermit nach.
In der JHA-Sitzung werden Eckpunkte für den Aufbau eines Fachcontrollings/ Monitorings „Familie“ in der Stadt Rheine präsentiert.